Lissy - Wo sitzt denn schon wieder das Katzerl?
Datum: 23.07.2020,
Kategorien:
BDSM
... brutal zu werden. Du weisst' was i mit mein Füßchen machen kann, nit wahr? Weisst' wie i Dir weh tun kann, oder? Was meinst', wenn i jetzt zudrück'? Denn bist' hin! Is' des klar?" Deine Augen leuchten, weil Du es geneißt, wenn ich Dich bedrohe und die Gefahr, ernsthaft von mir verletzt zu werden erkennst, das Risiko, das ich nur ein wenig ruckeln müsste und Dein Kehlkopf würde zerdrückt werden. Und Du weißt, dass ich 'könnte-wenn-ich-wollte'. Dein Schwanzerl wird dann sofort knüppelhart und Dein Wunsch, mich mit oraler Verwöhnung zu besänftigen steigert sich in Dir in Unermeßliche. Und genau das will ich! Damit wirklich nichts passieren kann, halte ich mich mit einer Hand an einer Möbelkante fest.
"Aber, wennst' ganz lieb bist zu mein' Füßchen, dann tuns' Di vielleicht auch nix. Wennst' sie brav küssen tust und liebkosen tust, dann will i mi des no'mal überlegen!", necke ich Dich und schiebe meinen Fußballen und meine Zehen über deinen Mund und Deine Oberlippe zu Deiner Nase. "Magst' sie küssen, mei' Zehen! Komm' nimm' den Duft von die Zehen von Deine Herrin auf! Schlecker mei' Zehen mit Deiner Zungen", fordere ich und drücke mit meinen Zehen kräftig Deinen Mund auseinander und schibe meine Zehen hinein. "Nimmst' des Aroma von meine Füßchen auf! Des ist der Duft von Deine Herrin! Schlecker mein' Schweiß von meine' Zehen. Des is' der Duft, mit dem i Di brech', Sklave!", drohe ich Dir, während Du emsig an meinen Zehen lutscht. Dabei bemwerke ich, wie Du mit Deiner Hand ...
... Deinen Lüstlingberührt.
"Des g'fallt Di wohl, häh? Des is' jetzt aber g'nug. Sonst muss i Di bestrafen", sage ich, ziehe meinen Fuß aus Deinem Mund und gebe Dir noch eine Watschen mit meinem Fuß. Danach folgt ein blitzschneller Tritt mit meiner Ferse in Richtung Deines Lüstlings, begleitet von einem schrillen Kampfschrei und lasse meinen Fuß einen Augeblick mit Druck auf Deinen Lüstling ruhen, bevor ich ihn wieder langsam in die Pantolette gleiten lasse.
Nun setze ich mich in die Hocke. Bleibe aber auf meinen Pantoletten stehen, so dass mein Schoß direkt einige Milimeter über Deinem Gesicht schwebt. Deine Zunge versucht an meine Schamlippen heranzukommen, aber erreichen sie nicht. Mit meiner freien Hand schlage ich kurz nach Deinem Lüstling und fordere: "Los, gib' Di mehr Mühe. Steck Dein Zungen weiter aussi!", doch Du kannst sie nicht erreichen.
Jetzt setze ich mich ganz nieder. Allerdings bleibe ich auf meinen Pantoletten stehen und knie mich nicht hin. So kann ich es viel besser steuern, wie ich Dich unter mir begrabe und Dein Gesicht richtig abreiten. Ich brauche auch mein Katzerl nicht spreizen. Durch meine hockende Stellung ist sie weit geöffnet und bedeckt Dein ganzes Gesicht. Noch ein wenig Druck nach unten, und Du bekommst jetzt keine Atemluft mehr.
Ich reite mit meinem Katzerl über Deine Gesicht - vor und zurück - 20 Sekunden kannst Du das gut aushalten ohne Luft. Deine Nasenspitze drückt so schön gegen meinen Kitzler, Deine Wangen massieren meine ...