Lissy - Wo sitzt denn schon wieder das Katzerl?
Datum: 23.07.2020,
Kategorien:
BDSM
... klein wenig, oder etwas mehr weh tut, bis hin zu einem richtigen Schmerz.
Nicht davon zu sprechen, dass ich Bärli inzwischen wirklich sehr weh tun und auch sehr ernsthaft verletzen oder sogar töten könnte. Bärli, ich weiss, dass es Dir gefällt, und es Dich erregt, dass ich dazu in der Lage bin. Wie ich dazu kam, warum, wo und bei wem ich das noch im Alter gelernt habe erzähle ich Euch aber in einer anderen Geschichte.
Ich gehe dann ein wenig in die Hocke und setze mich damit sozusagen auf Dein Gesicht und begrabe Deine Nase und Deinen Mund unter meinen fleischigen massiven Popohälften. Dein Kopf ist nach hinten gestreckt und für einen Moment bekommst Du keine Luft. "Los, leck' mein' heißen Arsch, leck ihn richtig aus, geh' mit Dein' Zungen in mein' kleines Seesternchen im Popo, verstehst?", reize ich Dich. Ich spüre Deine fleißige Zunge und spüre, wie Deine Lippen meine empfindliche Haut liebkosen. Das ist ein sehr erregendes Gefühl und ich würde am liebsten tiefer gehen, aber ich muss mich sehr konzentrieren, die Stellung zu halten, weil cih Dir sonst noch das Genick brechen könnte, weil Dein Kopf ja zwischen meinen riesiegen Popohälften gefangen ist. Und nun muss ich meinen Popo etwas hochdrücken, damit Du wieder Luft bekommst und atmen kannst. Aber nur, um dann wieder hinabzusinken und Deine Zunge und Deine Lippen erneut zu spüren. Oh, Bärli, das ist so wahnsinnig geil, wenn Du mit Deiner Zunge meinen lustvollen Anus stimulierst und mit der Zungenspitze ...
... eindringst.
Schließlich lasse ich Dich frei und stelle mich wieder aufrecht hin. "Leg Di' auf'n Rücken!", herrsche ich Dich an und stelle mich breitbeinig mit meinem Popo zu Deinem Gesicht über Dich, damit Du alles sehen kannst und ich Deinen Lüstling sehen kann. Dann gehe ich ein wenig in die Knie und streiche mit meinen Fingern durch mein Katzerl, an meinen Schenkeln entlang und wieder über meine Venus, spiele ein wenig an mir. Ich weiss, dass Dich dieser Anblick geil macht und ich befehle: "Los, die Hose auszieh'n!" Ich will genau sehen, wie es mit Deiner Erregung steht: "Los, zeig' mir Dein' Schwanzerl! Und wehe, des is' jetzt nit' stramm! Dann kannst' was erleben, sag' i Dir!". Dein Lüstling springt freudig aus Deiner Hose heraus und grüßt mich gebührlich.
Ich spiele weiter an mir und Du berührst mit Deiner Hand meine Schenkel. "Hob' i Dir des erlaubt?", belle ich Dich an und schlage Deine Hand beiseite. "Da derfst' nur gucken, und wehe...", drohe ich und weiss genau, dass Du Deine Hände nicht still halten kannst. Und es dauert auch nur einige Sekunden, bis Deine Finger meine Füße und meine Fesseln berühren.
"Was hab' i Dir g'sagt?", herrsche ich Dich an. Und ich ziehe ganz langsam meinen rechten Fuß aus der Pantolette. Halte ihn bedrohlich über Deine Gesicht - zack - bekommst Du eine Watschen mit meinem Fuß an die Seite Deines Kopfes und blitzschnell setze ich meinen Fuss mit meinen Zehen voran auf Deine Kehle. Ich sehe Deine weit aufgerissenen Augen:"Bärli, zwing mi' nit, ...