1. Lissy - Wo sitzt denn schon wieder das Katzerl?


    Datum: 23.07.2020, Kategorien: BDSM

    ... hinunter und hat das Gefühl, selbst nur ein kleines Miniwürstchen zu haben. Das trug wohl auch dazu bei, dass es hieß, Sex mit Eli ist als wenn man die Tore einer Diele aufmacht, um den Hund reinzulassen oder noch besser - als wenn man eine Mettwurst in eine Turnhalle wirft.
    
    Dabei ist die Größe doch gar nicht wichtig! Statt eines dicken Schwanzerl, das mich zwar schön auseinander drückt, bevorzuge ich eher ein schlankes, steifes und nicht zu langes Schwanzerl, damit ich es mit meinen Bewegungen - zu Beispiel beim Reiten - überall dahin dirigieren kann, wo ich es am liebsten mag.
    
    Da ich nicht nur am Kopf sondern auch in der Schamgegend stark behaart bin hielt sich auch der Begriff 'Krümelmonster' eine Weile. Damals war das 'Rasieren' bei uns jungen Dingern ja noch nicht verbreitet. Das machte es auch schwierig mit den kleinen Bikinihöschen, aus denen mein Katzerl herausfallen konnte und mit Vorliebe den grimmigen Anblick meiner wolligen Schambehaarung offenbarte.
    
    Aber - das Schicksal meint es so gut mir - es gibt ja hier in Spöckenhavn meine Leni, die Schneidermeisterin für Berufskleidung beim Boots- und Schiffausstatter Stöver. Und Leni fertigt nach Maß sexy Unterwäschen zur Umschiffung anatomischer Problemzonen - wie eben mein Feuchtgebiet. Aber das erzähle ich Euch ein anderes Mal.
    
    Ein anderes Merkmal meiner 'Monster-Muschi' ist die Eigenschaft, dass sie sehr schnell und direkt auf sexuelle Anregungen reagiert - seien es meine Gedanken, zarte und ...
    ... 'schweinische' Worte, die Bärli mir ins Ohr flüstert oder seien es Berührungen - auf Deutsch gesagt: Ich werde sehr schnell sehr massiv feucht. Manchmal ist es vom Gefühl her so, als würde sich aus mir heraus ein kleines Bächlein meiner Lust ergießen. Als Teenager hatte ich oft einen feuchten Fleck im Baumwollhöschen und habe mich dann geschämt.
    
    So, kommen wir aber nun auf den Punkt. Bärli, Du liebst es, meine Muschi und meinen Popo zu schleckern. Noch nie war irgend jemand so intensiv mit Lippen und Zunge in meinen unteren Gefilden geschäftig. Das kannst Du 'stundenlang' machen und ich geniesse Dich 'stundenlang'.
    
    Bärli, und heute ist es wieder so weit. Ich beschließe, dass ich schon länger nicht mehr auf Deinem Gesicht gesessen bin und ich möchte meinen 'Thron' heute wieder besteigen.
    
    Dazu möchte ich Dich richtig aufheizen.
    
    Die Sonne scheint und ich ziehe mein neues enges super-kurzes gelbes Schlauchkleid an. Das hat Leni mir neulich so gekürzt, dass es meinen Popo nur noch gerade bedeckt und sich vorne meine fleischige Venus darunter herauswölbt. Das kennst Du noch gar nicht, mein lieber Bärli. Dazu ein Paar neue gelbe Pantoletten mit 12cm Absätzen und nur einem Riemen über den Fußrücken, damit Du meine rotlackerten Zehen sehen kannst. Die hatte ich mir beim Schuhmacher Peemöller bestellt. Die Geschichte erzähle ich Euch aber einanderes Mal.
    
    Also schreite ich mit laut klappernden Absätzen aus unserem Schlafzimmer durch die Diele ins Wohnzimmer. Ich stelle mich neben ...
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