Bimbotel 04
Datum: 22.07.2020,
Kategorien:
Gruppensex
... diese Empfehlung nicht ganz ohne Hintergedanken ausgesprochen hatte, jedoch behielt sie diese Vermutung für sich.
Stunden später. Wahrscheinlich war sie nach der Narkose schon mehrfach wach geworden, erst dieses mal war sie sich auch bewusst, dass sie wach war. Irgendetwas lastete schwer auf ihrem Brustkorb. Anja schaute Richtung Fenster und sah die Berge, die aber waren vor dem Fenster und nicht dahinter. Nicht einmal bis zu ihren Füßen konnte sie schauen, die würde sie vermutlich zukünftig sowieso nicht mehr sehen können, ohne sich ein Stück vorzubeugen. Daran würde sie sich wahrlich erst einmal gewöhnen müssen, daran würde sie sich sogar sehr gerne gewöhnen. Endlich brauchbare Titten. Zum Glück hatte sie auf Johannas Ratschlag gehört und seit ihrer Entscheidung jeden Tag Bilder von sich gemacht, sowohl bekleidet als auch nackt. Auf den nächsten Bildern würde sie sich vermutlich selbst kaum wieder erkennen.
Dann erst bemerkte Anja, dass Mascha und Johanna an ihrem Bett standen.
„Waf haft du denn mit mir gemacht?", fragte Anja gequält.
„Nur das, was du unbedingt haben wolltest. Nicht weniger aber auch nicht mehr, obwohl ich tatsächlich kurz überlegt hatte, genau das zu tun. An das zusätzliche Gewicht musst du dich jetzt erst einmal gewöhnen", antwortete die Ärztin lachend.
„Und wir alle müssen erst mal mit Anjas neuer Optik klar kommen," meinte Mascha, „der erste Eindruck ist auf jeden Fall vielversprechend. Du bist fast gar nicht mehr wiederzuerkennen, kein ...
... Vergleich zu vor ein paar Monaten als wir dich kennen lernten."
„Daf ift auch vadammt gut fo"
Die Woche im Krankenhaus verlief recht ereignislos, Johanna nahm sich zwar viel Zeit für sie, aber das ging kaum über das berufliche hinaus, um jegliches Risiko einer Infektion auszuschließen. Anja stellte fest, dass die Schwestern hier ausnahmslos sehr hübsch waren und wie von Anfang an vermutet, zumindest fast alle schon mindestens eine Schönheits-OP hinter sich hatten. Entsprechend einfühlsam gingen sie mit ihren Patientinnen um. Die Kleiderordnung der Krankenschwestern schien beinahe noch strenger zu sein als die der anderen Klinikangestellten. Wäsche unter den äußerst kurzen Uniformen war offensichtlich verboten. Anja fand jede einzelne der Schwestern begehrenswert, manche etwas weniger und andere etwas mehr.
So fand sie es beinahe schon schade als sie nach fast einer Woche aus der Klinik entlassen wurde und nach Hause durfte. Sie konnte es sich nicht verkneifen, Schwester Anne, die keine Anstalten machte, sich zu wehren, einen Kuss auf den Mund zu drücken. Dabei fielen ihr auch erstmals die Nachteile ihrer riesigen Brüste auf. Anja konnte die Krankenschwester nicht so dicht an sich ziehen, wie sie es gerne getan hätte. Also wieder etwas an das sie sich gewöhnen würde müssen. Mascha holte die frisch Operierte aus der Klinik ab, das Wetter war wie bestellt an diesem sonnigen Frühlingsmorgen, der nach einer Oben-Ohne Fahrt geradezu schrie. Damit meinte Mascha dieses Mal ...