Bimbotel 04
Datum: 22.07.2020,
Kategorien:
Gruppensex
... Schlampe durchs Leben schlagen sollte. Auf jeden Fall aber würde sie Anja übermorgen im Krankenhaus besuchen kommen.
Danach war es an der Zeit, Miriam zurückzurufen, sie war gespannt, was die wohl von ihr wollte.
„Hi Schwesterchen, du hast versucht, mich zu erreichen, was gibt's?"
„Huhu Anja, lebst du auch noch? Hast dich ja ewig nicht gemeldet"
„Äh ja, tut mir leid. Du hast ja recht. War alles ein bisschen stressig hier und es haben sich einige Neuerungen ergeben. Das Hotel ist pleite gegangen und ich musste mir einen neuen Job suchen. Das brauchst du Ma und Pa aber bitte nicht zu erzählen."
„Nö, geht klar -- aber bist du jetzt etwa arbeitslos?"
„Gerade im Moment offiziell schon, aber letztlich ist es so gelaufen, dass das Hotel verkauft wurde, ich aber dort bleibe und für die neuen Eigentümer arbeite und sogar als Geschäftsführerin angestellt werde. Aber erst wird das Gebäude noch renoviert. In acht Wochen ist dann Eröffnung, hast du Lust dabei zu sein?"
„Hmm, damit kommen wir dann auch schon zum Grund meines Anrufes. Ich habs hier so satt, im Job läufts nicht so, alles total ätzend. Ich würde am liebsten alles hinschmeißen und was völlig anderes machen. Außerdem erzählst du ja immer, wie toll dein Job im Hotel ist. Meinst du, das wäre auch was für mich?"
„Kann ich so nicht beurteilen, aber du kannst es dir ja mal anschauen. Wie gesagt, in acht Wochen ist Eröffnung und du bist eingeladen."
„Hört sich gut an, das mach ich. Kannst du mir jetzt ...
... schon sagen ob ich irgendwas beachten muss? Also Dresscode oder sowas, muss ich mir eventuell Klamotten dafür besorgen?"
„Elegant oder auch sexy wären angemessen, also bitte keine Hose und auch keine ganz flachen Schuhe."
„Na, das sollte ich wohl hinkriegen."
„Prima -- alles andere besprechen wir noch früh genug."
Nach ein wenig weiterem Klatsch und Tratsch beendeten die beiden Schwestern das Gespräch, Anja musste sich geistig und moralisch noch ein wenig auf den nächsten Morgen vorbereiten. Schließlich sollte dann eine große Veränderung in ihrem Leben eintreten, die sie nicht so einfach rückgängig würde machen können wie die bisherigen. Das Aufspritzen der Lippen würde nur eine Kleinigkeit sein, vielleicht an einem oder zwei Tagen ein wenig beim Sprechen hinderlich sein. Dafür würde sie mit herrlichen Blowjob-Lippen belohnt. Aber die neuen Brüste -- puuh, das würde wirklich gravierend werden.
An ruhigen Schlaf war nicht zu denken, sie war einfach zu aufgeregt. Zum Glück würde Mascha sie zur Klinik begleiten, Händchen halten sozusagen.
Von Frau Dr. Johanna Brüstermann wurde sie heute in Gegenwart des sonstigen Klinikpersonals nur mit einer freundschaftlichen Umarmung, ansonsten aber äußerst professionell begrüßt. Sechs Tage Klinikaufenthalt waren eingeplant. Zwar ging es bei normalen Vergrößerungen auch schneller, bei einer solch extremen Veränderung jedoch empfahl Dr. Brüstermann, besser für ein paar Tage zur Beobachtung zu bleiben. Anja vermutete, dass Johanna ...