1. Bimbotel 04


    Datum: 22.07.2020, Kategorien: Gruppensex

    Mario war von dieser unmissverständlichen Ansage zwar etwas überrascht, jedoch nicht negativ, denn das war so ziemlich das Beste, was er sich in dem Moment vorstellen konnte und so legte er sich mächtig ins Zeug.
    
    Das eh schon vertrauliche Getuschel zwischen Toni und Jessi, in deren Mitte unterdessen schon zwei leere Sektflaschen standen, erstarb abrupt, beide wandten ihre Köpfe der bizarren Szene zu. Was sie sahen, ließ auch Jessi und Toni nicht kalt.
    
    Anja lehnte sich in der Sitzbank zurück, sie wartete darauf, endlich eine Zunge in ihrer Möse zu spüren. Die in schwarzes Leder gehüllten Beine der ehemaligen und zukünftigen Hotelangestellten lagen auf den Schultern des Schuhverkäufers. Schon von der ersten Berührung war Anja elektrisiert, obwohl Mario nur sanft über ihre Spalte leckte. Dabei ließ er es nicht lange bewenden, mit seiner Zunge versuchte er nach und nach in in die Fotze der jungen Frau einzudringen. Schließlich nahm er die Hände zu Hilfe und zog ihre Schamlippen auseinander. So konnte er ungehindert seine Zunge durch die geile Furche ziehen und in das Loch stoßen, ihren Kitzler lecken. Anjas ganzer Körper zitterte elektrisiert, bäumte sich auf als sie seine Zähne leicht in die Lippen bissen. Mario leckte den Fotzenschleim aus ihrer Möse. Anja schaute in Jessis Richtung und leckte sich dabei gierig die Lippen.
    
    Für Jessi war das das eindeutige Signal, dass ihre Freundin jetzt geküsst werden wollte. Jessi beugte sich daraufhin über Anja und begann mit ihr ...
    ... zu züngeln. Dabei streckte sie ihr entblößtes Hinterteil energisch in Tonis Richtung. Der ließ ich die Gelegenheit nicht entgehen, betrachtete dieses Angebot als Einladung, befreite seinen bereits steif gewordenen Schwanz von der unnötigen Hose und stieß von hinten hart in Jessis feucht glänzende Möse.
    
    Anja wimmerte vor Vergnügen, ihre Fotze wurde von einem wahren Könner geleckt, der mit seiner Zunge echte Kunststücke vollbrachte. Gleichzeitig küsste sie innigst ihre Freundin, ach das Leben konnte ja so schön sein. Warum war sie bloß nicht eher darauf gekommen?
    
    Allerdings verspürte sie durch den genossenen Sekt mittlerweile einen gewissen Drang, zu urinieren. Andererseits hatte der Alkohol ihr auch die wenigen, noch vorhandenen, Hemmungen genommen und auf einmal reizte sie die Vorstellung, einfach laufen zu lassen und ihren neuen Liebhaber vollzupissen. Gleichzeitig wurde ihre Erregung noch gesteigert durch Jessi, die Anjas Nippel kniff und selbst immer heftiger stöhnte, weil Toni ihr seinen dicken Freudenspender von hinten hart in die triefende Möse hämmerte.
    
    Schließlich geschah, was Anja nicht mehr vermeiden konnte. Ihr Becken zuckte und im ersten Moment ergossen sich nur wenige Tropfen, dann aber ein ganzer Schwall heißen Urins über Marios Gesicht. Nichts kam dem Natursektliebhaber gelegener als das, er versuchte alles zu schlucken, genoss es aber auch sichtlich als die warme Flüssigkeit über sein Gesicht und die Haare an seinem Kopf herunter lief. Es machte ihn ...
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