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Reise nach Jerusalem
Datum: 20.07.2020, Kategorien: Gruppensex
... es mit einer sanften Intensität. Ich vermutete einfach dass die Finger zu meiner rechten Nachbarin gehörten, die "leider" die Männerlücke erwischt haben musste. Sie schien aber ihre Pause gut zu nutzen. Ihre Finger befanden sich in der Nähe meiner nassen Gebirgsschlucht, als der nächste Stopp-Ruf mich erreichte. Prompt verließ die salzige Lyschee meinen sabbernden Mund und verschwand in seiner feuchten Bekleidung. Diesmal schaute ich aber nicht zu dem Erleichterten, sondern drehte mich nach rechts zu der Pograbscherin. Sie hatte schwarze lange Haare und einen asiatischen Gesichtszug. Sie lächelte verschämt als ob sie bei ihrer Tat ertappt worden war. Ich lächelte zurück und hauchte ihr einen Kuss zu. Ihr Körper war ein Traum. Ihre festen Brüste standen wie eine Eins und konnten von ihrem BH mit B-Körbchen kaum im Zaum gehalten werden. In diesem Augenblick wusste ich was ich in meiner Blaspause machen würde und grinste in mich hinein. Wieder torkelte ein leerer Mann aus dem Raum und hinterließ eine weitere Lücke. Ich konnte mir schon denken wie nun die weiteren Runden aussehen würden. Immer mehr Mädels würden sich in ihrer Blaspause miteinander beschäftigen. Die Reise wurde immer interessanter. Leider hatte ich nicht mitbekommen wer den zweiten Punkt gemacht hatte, aber das wurde für mich zur Nebensache. Die Musik erklang wieder und die Reise ging weiter. Einige Male hielt die Musik an und ich durfte wieder andere Luststangen verwöhnen, eine leckerer und saftiger ...
... als die andere. Irgendwie hatte ich sie immer kurz davor, aber ein Stoppruf eines Mitleidenden rettete meine Jungs. Zwei der Typen mussten uns wieder verlassen und sahen wirklich erleichtert aus. Die anderen Männer konnten kaum noch ihre Gesichtszüge entspannt halten. Sie mussten unter einem höllischen Druck stehen. Ich suchte kurz nach meinem ersten Partner und erkannte dass er 2 Plätze links von mir war. Er stand glücklicherweise auch noch voll in seinem Saft. Aber sein roter Slip war auch durchtränkt von seinen leckeren Liebestropfen. Kurz schaute er auf und blickte in meine Richtung. Unsere Augen schienen sich zu suchen. Als unsere Blicke sich trafen funkte und knisterte es förmlich in der Luft. Ich leckte mit meiner Zunge über meine Lippen, um ihm anzudeuten dass ich mir seinen Saft gerne schmecken lassen würde. Dann war ich mit einer Pause an der Reihe, und konnte nun bei der Asiatin auf Entdeckungsreise gehen, da sie voller Konzentration an einem Liebesständer saugte. Ich streichelte ihren Rücken, strich mit meinen Fingerspitzen ihr Rückgrat entlang bis zu ihrem Slipansatz. Ich hatte vor in ihre Schlucht zu gleiten und folgte dem Stoff des Slips. In Höhe von ihrem Poloch pausierte ich einen Moment und kreiste einen Finger um das pochende Loch. Die Asiatin schmatzte wie wild an dem Schwanz, wollte ihren ersten Punkt holen und sich an dem Liebesnektar laben. Ich aber setzte meine Reise mit dem Finger fort und bemerkte wie sie ihren Po etwas nach oben drückte, so ...