1. Reise nach Jerusalem


    Datum: 20.07.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... Geschehens. Beate gab der Blondine ein Zeichen, die sofort ihr Oralfeuerwerkwerk fortsetzte. Es dauerte nur ein paar Momente und man konnte deutlich sehen wie er losließ. Obwohl die Blondine nicht mehr von dem zuckenden Schwanz ließ konnte man erahnen was sich jetzt im Verborgenen abspielte. Es war total geil ihm dabei ins Gesicht zu sehen, während er abspritzte. Es kribbelte in meiner Mumu und ich bemerkte wie sich mein Slip noch mehr befeuchtete. Diese Reise war der helle Wahnsinn und ich war mittendrin...
    
    Die Blondine zauberte weiter mit dem magischen Stab der Lust. Er wand sich hin und her, sie kannte aber keine Gnade und schien ihn bis auf den letzten Tropfen auszusaugen. Nach knapp 2 Minuten ließ sie von ihrem ersten Opfer, das total entkräftet den Raum verlassen musste. Die anderen Männer hatten zwar eine Pause bekommen, aber der geile Anblick war für sie bestimmt nicht einfach gewesen wieder den Druck zu verkleinern.
    
    Da waren es nur noch 9 mit Überdruck gefüllte Saftspender. Mein Partner mit der schwarzen Boxershort hatte sich diese schon hochgezogen und verweigerte mir somit noch einen letzten Blick auf seinen rasierten Saftspender.
    
    Der erste Punkt ging also an die Blondine, die sich noch gierig über die Lippen leckte. Leider war eine Männerlücke entstanden, so dass nun immer ein Mädel Pause hatte und zuschauen durfte, während die anderen Melkerinnen ihren Spaß hatten. Die Musik erklang in meinen Ohren und der Zug der unbefriedigten Rohre setzte seine Reise ...
    ... fort.
    
    Was musste jetzt in diesem Augenblick in den Männern vorgehen? Konnten sie einen klaren Gedanken fassen? Oder waren sie einfach zu geil und jetzt nur noch triebgesteuert? Ersehnten sie den Ausklang der Musik herbei oder fürchteten sie ihn? Jeder Mann wollte natürlich auch gewinnen, aber wir Mädels machten es ihnen nicht einfach. Die Männerlücke ging an mir vorbei und ein Schritt weiter stoppte die Musik.
    
    Die nächste Lutschrunde begann, diesmal stand ein braungebrannter Typ vor mir in seiner blau-weiß gestreiften Unterhose. Das Gesicht war mir schon egal geworden, ich stand so unter Dampf dass ich nur noch einen Schwanz im Mund haben wollte. Der nasse Fleck in seiner Hose machte mich noch mehr an, wobei ich auch an meinem nassen Fleck in meinem Slip denken musste.
    
    Ich zog seinen Slip runter und konnte noch gerade erkennen wie ein Tropfen seines Geilsaftes von seiner glänzenden Eichel in den Slip tropfte. Ich freute mich innerlich total darauf diese nasse Lyschee zu lutschen und ihren herrlichen Geschmack aufzunehmen. Ich drückte den Schaft etwas zusammen und leckte den Tropfen von der Eichel ab der gerade aus der Spitze austrat.
    
    Ich wusste jetzt schon dass ich nicht viele Punkte hier machen würde, dafür war ich einfach zu verspielt. Andere Mädels gingen da heftiger zur Sache und wichsten und saugten an den geladenen Kanonen.
    
    Ich spürte auf einmal schon wieder diese leichte Berührung an meinem Po. Fremde Finger erforschten mein südliches Gebirge. Liebkosten ...
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