1. Reise nach Jerusalem


    Datum: 20.07.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... Herz klopfte gegen meine Rippen, so als ob es ausbrechen wollte. "Vertrau mir einfach", sagte sie noch und ich ergab mich in mein Schicksal. Blind zu sein kann richtig erregend sein. Es kribbelte bereits an meinem ganzen Körper. Als ich dachte dass wir endlich losziehen wollten, bekam ich noch kleine Ohrstöpsel in die Ohren gesteckt. Jetzt war ich nicht nur blind sondern also auch noch taub dazu. Ich war absolut ausgeliefert. éZum Glück fesselt sie mich nicht auch noch‘, dachte ich noch als sie meinen Arm ergriff und mich langsam zu meiner Wohnungstür führte.
    
    Die Reise begann...
    
    Während der Fahrt in ihrem schicken Wagen versuchte ich etwas runterzukommen. Leider gelang es mir kaum meinen Herzschlag im Zaum zu halten. Das Warten auf das Unbekannte steigerte meine Nervosität noch mehr. Da nützte auch das sanfte Streicheln von Beate nicht um mich zu beruhigen. Ganz im Gegenteil, sie streichelte mich erst an meinem linken Oberarm und dann an meinem linken Oberschenkel. Da ich einen knielangen Rock trug, musste sie mit ihrer Hand unter den weichen Stoff krabbeln.
    
    Ich bekam eine Gänsehaut als sie mit ihren Fingerspitzen meinen Oberschenkel hoch streichelte. Was hatte sie vor? Sie sollte sich lieber auf die Fahrt konzentrieren. Okay, ihr Wagen hatte eine automatische Gangschaltung, sie hatte also eine Hand frei, aber ich fuhr immer mit beiden Händen am Lenkrad.
    
    Ihre Fingerspitzen lenkten mich von meinen Gedanken ab als sie meine Leistengegend erreichten. Sie wollte doch ...
    ... etwa nicht...... ? Ich konnte die Gedankenfrage nicht zu Ende denken, denn eine Fingerspitze streichelte plötzlich meine sensibelste Stelle. Ich zuckte kurz überrascht auf. Mein Herzschlag pochte wieder heftig. Ich spielte kurz mit dem Gedanken die Augenbinde abzunehmen. Aber ich wollte keine Spielverderberin sein und versuchte mich zu entspannen.
    
    An meiner Reaktion musste sie erkannt haben dass sie genau am Lustzentrum angelangt war, denn sie begann mit kreisenden Bewegungen. So blind und taub waren diese Berührungen noch intensiver zu spüren, da ich mich nur darauf konzentrieren musste. Ich bemerkte wie Feuchtigkeit meinen Slip von Innen nässte. Zum Glück dauerte die Fahrt nur ein paar Minuten und ich bemerkte wie der Wagen langsamer wurde. Nun brauchte sie beide Hände zum Einparken und zog ihre rechte Hand leider weg.
    
    Jetzt war ich nervös und geil, oh man, eine unbefriedigende Situation. Der Wagen stand und sie stieg aus. Öffnete die Beifahrertür und nahm behutsam meinen Arm.
    
    "Na?", flüsterte sie mir in Ohr, als sie meinen Ohrenstöpsel kurz rauszog. "Das war nur ein kleines Vorspiel" und steckte mit den Stöpsel wieder ins Ohr. Ich dachte nur éJetzt ist die Dusche eben für die Katz gewesen, und mein pinker Slip ist auch nicht mehr jungfräulich‘
    
    Im Club angekommen durfte ich auf keinen Fall die Augenbinde, bzw. die Ohrenstöpsel entfernen. Das wollte sie zur gegebenen Zeit machen. Wäre schön gewesen wenn sie mir anstelle der Ohrstöpseln meine MP3-Player Kopfhörer ...
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