Die gewonnene Kreuzfahrt Teil 3 - Sexgeschichten

Die gewonnene Kreuzfahrt Teil 3

... ins Hotelzimmer kam, da seine Mutter ja schlafen wollte und sich ausruhen wollte.

Aber was Ralf nicht wusste, hatte seine Mutter etwas besonderes mit ihrem Sohn vor, dort im Zimmer öffnete sie ihren großen Reisekoffer und holte das heraus, was sie gedacht hatte, wenn es die Gelegenheit zulassen würde, dann würde sie es in einem geeigneten Moment für einen Mann anziehen, damit er es ihr dann wieder ausziehen konnte.

Sie verschwand ins Bad und duschte sich und war nach zwanzig Minuten fertig, ihr Sohn hatte also noch zehn Minuten und sie schlüpfte in den Hoteleigenen Bademantel und wartete, es waren ihre längsten zehn Minuten.

Ralf hatte das gar nicht so wahr genommen, er sollte seiner Mutter eine halbe Stunde Zeit geben und er sollte sie nicht wecken, wenn sie schlafen würde, das gab keinen Sinn, rätselte er, na ja sie wird wohl eine leichte Einschlafphase haben und wenn er neben ihr im Bett liegen würde, dann hätte sie da Schwierigkeiten, oder sie wollte schon schlafen, wenn er ins Zimmer kam, damit er auch gleich schlafen konnte um das Auto nach Kiel zu bringen, ja seine Mutter war wohl auf Sicherheit aus, damit sie es sicher nach Kiel schafften, ja so etwas nannte man rücksichtsvolle Mutter, so etwas gab es auf der Welt nicht viel, irgendwann würde er ihr einmal in seinem Leben dankbar sein.

„Noch ein Bier der Herr“, fragte der Kellner an der Theke und Ralf sah auf sein Glas, es war fast leer, noch einen Schluck, dann wäre es leer und er sah auf die Uhr, von ...

... den 30 Minuten blieben noch 10.

„Nein danke, ich möchte zahlen, das von meiner Begleitung, die schon gegangen ist, auch auf meine Rechnung“, sagte Ralf zu dem Kellner und er machte die Rechnung fertig und Ralf bezahlte mit einem anständigen Trinkgeld, er war der letzte Gast, nach ihnen würden sie wohl die Hotelbar schließen, denn bei dem schlimmen Sturm traute sich von draußen niemand mehr in die Bar des Hotels und so konnte der Barkeeper heute mal früher Feierabend machen.

Den letzten Schluck ließ er noch drin, nahm die Schlüsselkarte und ging nach oben, seine Mutter würde bestimmt schon schlafen.

Im Aufzug nahm er noch ein Munddeo und ein Bonbon in den Mund, manche Menschen konnten eine Bierfahne nicht ausstehen, bestimmt auch seine sensible Mutter.

Doris wartete und sie hatte extra die heiße Dessous aus dem Koffer geholt und hatte es kaum erwarten können, diese Dessous anzuziehen, ja schon über zwei Jahre war es her gewesen, das sie so etwas getragen hatte, damals noch bei ihrem Exmann um das eingeschlafene Liebesleben aufzupeppen und dann hatte sie noch den Bademantel vom Hotel übergeworfen und wartete nun, bereits die Vorfreude auf die kommende Nacht ließ sie kribbelig werden, sie sah sich ein letztes Mal noch vor dem Spiegel an und stellte fest, dass sie mit ihren 40 Jahren immer noch verdammt gut aussah, langsam strichen ihre Hände über den schönen geilen Vorbau, den man sogar durch den Bademantel erahnen konnte und sie war jetzt schon feucht im Schritt, sie ...