Die gewonnene Kreuzfahrt Teil 3
Datum: 20.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Reif
Hardcore,
... dazu.
Ralf saß an seinem Handy und ging ins Internet, er hatte es geschafft in Hamburg ein Hotel zu buchen und Hamburg lag nicht so weit von Kiel entfernt, wie dieses Sardinenbüchsenhotel hier und schon eine Stunde später nach dem Frühstücken und der Gewissheit, Eltern zu werden, überfiel sie ein großer Regenschauer, der sich gewaschen hatte, als sie vom Restaurant zum Motel herüber liefen, es goss wie aus Eimern und die paar Meter reichten schon aus um beide von Kopf bis Fuß einzunässen, obwohl sie vom Restaurant zum Motel die kurze Strecke rannten. Es war immer noch nicht daran zu denken, nach Kiel weiter zu fahren, sie rief per Handy die Reederei an und diese versicherte ihr, das das Kreuzfahrtschiff sicherheitshalber immer noch vor der Hafeneinfahrt vor Kiel stehen würde und bei diesem Wetter nicht an der Mole anlegen würde, da das Schiff sonst durch den starken Wellengang beschädigt werden könnte.
Die Abfahrtszeit wurde also wieder verschoben und Doris sah ihren triefend nassen Sohn lächelnd an, der seine ebenfalls nasse Mutter nun anschaute.
„Ralf wir müssen leider noch ausharren, die Abfahrt verschiebt sich wegen den Sturm und den Nachläufern des Sturmes um weitere 24 Stunden, das große Schiff kann nicht in den Hafen von Kiel einlaufen, hat mir eben die Dame am Handy erklärt, sonst würde es an der Kaimauer zerschellen“, sagte sie zu ihrem Sohn
„Auf du Faulpelz packen wir es, es ist kurz nach 10, ich hab keinen Bock noch weiter in diesem kleinen und zu ...
... engen Sardinenzimmer zu bleiben“, lockte sie ihn aus dem Zimmer und er folgte seiner Mutter zur Rezeption, wo sie den Schlüssel des Zimmers abgab, ja diese enge des Zimmers wollte sie sich nicht antun und sie bestiegen wieder ihr Auto und fuhren weiter in Richtung Kiel, kein Wort fiel während der Fahrt über das, was letzte Nacht und am Morgen geschah und sie schafften es in acht Stunden von Kassel nach Hamburg, sie mussten teilweise auf der A7 im Schneckentempo fahren, teilweise bis zu 40 Km Stau und die Autobahn zu verlassen, wurde im Radio dringend davon abgeraten.
Hamburg hatten sie erreicht und buchten sich ins nächstbeste Hotel ein und bekamen auch nur ein Doppelzimmer und wieder mussten sie das Bett teilen.
In Hamburg war tote Hose, keine Veranstaltungen liefen, sogar der öffentliche Verkehr war eingestellt und so gingen beide noch an die Bar und tranken noch etwas.
„ Schatz gibst du mir eine halbe Stunde Vorlaufzeit, ich brauch unbedingt eine große Mütze voll schlaf und kommst dann hoch, geh bitte dann leise ins Bett und wecke mich nicht“, sagte sie und nahm eine der beiden Schlüsselkarten und gab ihren Sohn einen Kuss, „ gute Nacht mein Sohn, bitte sei leise und wecke mich nicht, wenn du ins Bett kommst“, sagte sie nochmals zur Ermahnung und eilte nach oben.
Natürlich war auf einmal seine Freude auf dem Tiefpunkt, er hatte so gehofft, das es heute Nacht eine Fortsetzung geben würde, aber da sie ihm ja sagte, das er sie nicht wecken sollte, wenn er später hoch ...