Die gewonnene Kreuzfahrt Teil 3 - Sexgeschichten

Die gewonnene Kreuzfahrt Teil 3

Die gewonnene Kreuzfahrt

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Roman in mehreren Teilen Heute Teil 3

Kurze Zeit später mitten in der Nacht wachte Doris auf, weil sich jemand an sie drängte und sie spürte einen sehr warmen Körper, der sich von hinten an sie schmiegte, eine Hand, die sanft einer ihrer Brüste streichelte und seinen steifen Penis, der an ihren Hintern drückte, sich daran rieb und weiter anschwoll, sie dachte an gestern Nacht an ihren Sohn, ihren Liebling, den sie groß zog.......,Ralf.

Ja das was sie gestern Nacht da mit ihm erlebt hatte, hatte sie in ihrem Leben noch nie erlebt, ihr toller Orgasmus der war so intensiv, so etwas wollte sie nochmal erleben, hier und jetzt, auch wenn er seine Mutter danach verachten würde, aber sie wusste auch gleich, das er seine Mutter deswegen niemals verachten würde, denn so wie er gestöhnt hatte, wie er sich an ihren Körper und an ihren beiden geilen Kurven bei der Vereinigung verging, da war sie sich sicher, das er seine Mutter niemals verachtete.

Doris musste grinsen und fasste nach hinten, griff seinen steifen Schwanz, schloss ihre Hand darum und ließ sie an dem Schaft auf und abgleiten, streichelte ihn zwischen der fleischigen Wulst seiner Eichel und der Basis, so dass sie immer wieder mit dem kleinen Finger an seinen Hodensack stieß.

Nun drehte sie sich, schob ihm vorsichtig den unteren Teil seiner Bettdecke weg und rutschte mit ihrem Kopf nach unten und legte sich direkt vor seinen Harten, ihr Sohn schlief noch, oder ...

... er tat so als würde er schlafen und sie hörte ihren Sohn im Halbschlaf keuchen, ganz langsam beschleunigte Doris das Spiel ihrer Hand, glitt schneller auf und ab, bis sie spürte, wie die pralle Eichel die herausquellenden Freudentropfen auf ihren Busen, der wegen der enormen Größe irgendwie im Weg lag, verschmierte.

"Na mein kleiner Liebling", sprach sie auf einmal mit seinem in ihrer Hand sehr schnell wachsenden Schwanz, " ja so ist es schön, strecke schön dein Köpfchen" flüsterte sie weiter und pustete ganz leicht auf seine blanke Eichel,nachdem sie ihm seine Vorhaut zurück gezogen hatte, " na gefällt dir das, wie Mami dich da verwöhnt mein lieber Freudenspender", setzte sich leise flüsternd nach und sie rutschte noch näher an seinen Harten und nahm mit der Nase seinen Geruch auf und sie wurde dabei ganz kirre, " komm dir ist es bestimmt kalt, komm ich bette dich dazwischen", setzte sie lächelnd nach und schob seinen Harten zwischen ihren mächtigen Vorbau und dann hörte sie ihren Sohn auf einmal aufstöhnen und sie wusste, das er nicht geschlafen hatte, " man Mama, was machst du da nur mit mir, das fühlt sich so geil an, wenn du ihn zwischen deinen Brüsten bettest und ihn mit deinen Dingern fickst", stöhnte ihr Sohn und genoss den zärtlichen Busenfick mit seiner Mutter.

Dann aber ließ sie ihn wieder nach einiger Zeit von ihrem Brüsten heraus gleiten, drehte sich auf den Rücken und spreizte die Beine für ihren Lieblings, „ na komm Schatz, leg dich auf mich“, flüsterte ...