1. Verwirrt 03


    Datum: 19.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Slip einfach in die Wäsche geworfen. Auf jeden Fall machte sie keineswegs den Eindruck als sei sie sauer auf mich oder als hätte sie mich im Verdacht, ihre Privatsphäre verletzt zu haben.
    
    "Ich möchte was auch immer du trinkst", antworte ich beschwingt und freue mich sehr auf unseren gemeinsamen Tag.
    
    Vielleicht würde sich ja die Gelegenheit ergeben, meiner geliebten Mutter etwas näher zu kommen.
    
    Nachdem ich ausgiebig gefrühstückt hatte, wir uns lange über die Schule und das Training unterhalten hatten, beschlossen wir unseren Tag draußen zu verbringen.
    
    "Was genau willst du denn machen Mama?", frage ich sie, als wir gemeinsam den Küchentisch abräumen. Immer wieder blicke ich dabei auf ihren Hintern, der in der engen schwarzen Hose, die sie heute trägt, unglaublich schön aussieht.
    
    Frauenhintern, und vor allem solche, die sehr ausladend sind, haben mich schon immer sehr angemacht. Mein besonderes Interesse an der weiblichen Kehrseite ist wahrscheinlich deshalb entstanden, weil mein Vater seine Vorliebe für diesen Körperteil meiner Mutter auch oft vor uns nicht verbergen kann. So wurde ich vermutlich auch dahingehend geprägt.
    
    "Lass uns doch die Räder raus holen und eine Runde drehen. Bei dem schönen Wetter können wir doch ruhig auch was für unsere Fitness tun und nicht nur faul in der Sonne liegen."
    
    "Rad fahren? Sind denn unsere Räder noch fahrtauglich?"
    
    Wir lachen beide über meine spöttische Bemerkung und beschließen, dass eine kleine Radtour nicht ...
    ... schaden könnte.
    
    Nachdem wir die Räder aus dem Schuppe geholt und überprüft haben, schwingen wir uns auf die Sättel fahren langsam los.
    
    Wir haben abgemacht, dass wir erstmal ein Stück in Richtung eines nahen Sees fahren wollen, um dann dort ein Picknick zu machen und ein bisschen zu entspannen.
    
    Meine Mutter hat ihre schwarze Hose anbehalten und trägt dazu ein rotes Träger-Top aus Baumwolle. Dazu trägt sie, wie fast immer, eine große Sonnenbrille.
    
    Durch mein regelmäßiges Training, bin ich sehr gut in Form und habe deshalb meiner Mutter das Vorfahren gestattet, damit ich sie mit meinem Tempo nicht überfordere.
    
    Außerdem habe ich so die ganze Zeit ungestörte Sicht auf ihren tollen Hintern.
    
    Langsam kehrt meine Geilheit zurück. Rhythmisch bewegt sich ihr Hintern im Takt ihres Pedaltritts und durch die nach hinten verlagerte Sitzposition kann ich durch den dünnen Stoff beinahe ihre Muskeln arbeiten sehen.
    
    In meiner Hose wird es mit jedem Meter, den wir zurücklegen enger. Ich fahre so nah wie möglich hinter meiner Mutter, um ja den bestmöglichen Blick auf ihr Hinterteil nicht zu verlieren.
    
    Schweigend fahren wir bis zu unserem ersten Zielpunkt. Der See ist nur sehr klein und es gibt nur ein kleines wildes Stück Wiese, auf das man sich legen kann.
    
    Wir lassen unsere Räder einfach auf die Wiese fallen und ich breite die Decke aus, die ich extra mitgenommen habe.
    
    "Danke mein Schatz.", sagt meine Mutter und legt sich direkt bäuchlings auf die Decke.
    
    Die Arme ...
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