1. Verwirrt 03


    Datum: 19.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    Die Morgensonne scheint hell und warm ins Zimmer. Draußen kann man die Vögel singen und die Nachbarn der Gartenarbeit nachgehen hören.
    
    Ich werde langsam wach. Die Müdigkeit steckt noch in meinen Knochen und ich versuche sie durch ein langgezogenes Gähnen loszuwerden. Nacheinander öffne ich die Augen und sehe, dass ich allein bin. Mein kleiner Bruder scheint dem Weckruf unserer Mutter bereits gefolgt zu sein und sitzt wahrscheinlich unten mit ihr und unserem Vater beim Frühstück.
    
    Ich will und kann seinem Beispiel aber noch nicht folgen. Zu sehr beschäftigt mich das nächtliche Erlebnis, das ich gehabt zu haben glaube.
    
    Hatte ich nur geträumt oder war es tatsächlich real gewesen? Das Bild meiner Mutter, die auf ihrem Bett liegt und sich heimlich, von meinem Vater unbemerkt die Muschi streichelt, ist nach wie vor in meinem Gedächtnis eingebrannt.
    
    Kein Wunder, dass ich unter der Bettdecke schon wieder eine mächtige Erektion habe. Ein in meinem Alter nur allzu bekanntes Gefühl. Beinahe jeden Morgen wache ich mit einer "Morgenlatte" auf.
    
    Ich habe mal gelesen, der Grund dafür, dass man die nächtliche Versteifung nicht mehr los wird, liegt daran, dass die volle Blase einen Rückfluss des Blutes aus dem Penis verhindert.
    
    Für gewöhnlich führt mich deshalb der erste Weg nach dem Aufstehen ins Bad, um dieses Problems Herr zu werden. Diesmal aber ist es anders. Ich spüre keineswegs einen Druck auf der Blase. Wieso auch? Ich war ja schließlich mitten in der Nacht auf dem ...
    ... Klo gewesen. Die Erektion rührt diesmal von echter, fast grenzenloser Geilheit - auf meine eigene Mutter!
    
    In Gedanken immer noch bei dem faszinierenden Bild von gestern Nacht stehe ich auf und gehe mit wippendem Geschlecht Richtung Badezimmer. Auf dem Weg durch den Flur, trete ich auf die knarrende Diele, die ich nachts sorgfältig umschifft habe, damit mein voyeuristisches Treiben geheim bleibt.
    
    Am Waschbecken stehend überlege ich gerade, wie ich meiner Geilheit am Besten Abhilfe verschaffen kann, als mein Blick auf den Wäschekorb fällt.
    
    Aus jahrelanger Erfahrung weiß ich natürlich, dass dieser Wäschekorb nur von meiner Mutter benutzt wird. Sie will ihre Kleidung nicht mit der von uns Männern zusammen waschen. Ich gehe zum Wäschekorb und öffne ihn. Direkt obenauf liegt das Kleidungsstück, dass ich seit gestern Nacht immer wieder vor Augen habe: das Leoparden-Nachthemd meiner Mutter!
    
    Die linke Hand schon an meinem Steifen greife ich hinein und spüre den weichen und kühlen Stoff an meinen Fingern. Allein dieses Gefühl macht mich fast schon wieder wahnsinnig! Der Stoff gleitet durch meine Finger und ich führe das Nachthemd langsam zu meinem Gesicht. Tief atme ich ein und sauge den Geruch meiner Mutter auf: Schweißgeruch gemischt mit dem teuren Parfum, das ihr mein Vater zum letzten Weihnachtsfest geschenkt hat.
    
    Mit dem Gesicht im Nachthemd meiner geliebten Mutter wichse in meinen Steifen. Immer und immer wieder fährt meine schnelle Hand von vorne bis hinten über ...
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