1. Verwirrt 03


    Datum: 19.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... meine knapp 19 Zentimeter. Mein Hand umschließt den Schaft gerade so, dass sie den perfekten Druck darauf ausüben kann.
    
    Da ich mit meinen gerade einmal 18 Jahren noch keine Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht gesammelt habe, aber natürlich stetig wachsendes Verlangen verspüre, zählt das Wichsen zu meinen täglichen Aktivitäten.
    
    Langsam spüre ich wie meine Geilheit immer größer wird. Vor dem Gesicht habe ich das Nachthemd meiner Mutter, vor Augen allerdings sie, wie sich es sich selbst macht! Die Vorstellung, wie sich meine Mutter selbst verwöhnt, lässt meinen Saft kochen. Schneller und schneller bearbeite ich meine Eichel mit der Faust! Als es mir kommt werfe ich den Kopf in den Nacken und unterdrücke nur mit Mühe ein lautes Aufstöhnen. Schub um Schub spritze ich mein Sperma in das Nachthemd in meiner rechten Hand...
    
    Plötzlich fällt es mir wieder ein! Der String von gestern! Meine Mutter musste ihn noch nicht bemerkt haben. Wenn ich ihn jetzt hier in ihren Wäschekorb legen würde, dann bliebe das kleine Missgeschick von gestern mein Geheimnis.
    
    Nackt wie ich bin, gehe ich leise ins Schlafzimmer meiner Eltern und steuere direkt auf die Kommode zu. Die erste Schublade ist wieder leicht geöffnet - meine Mutter musste sie also schon geöffnet. Klar, sie wird sich ja neue Unterwäsche angezogen haben. Hoffentlich hatte sie nichts bemerkt.
    
    Mit laut klopfendem Herzen, öffne ich leise die Schublade und blicke hinein. Sofort sehe ich, dass der String nicht mehr darin ...
    ... liegt! 'Oh mein Gott...', denke ich. 'Sie wird ihn doch nicht herausgenommen haben, weil ihr der Geruch aufgefallen ist???' Aus eigener Erfahrung weiß ich natürlich wie intensiv getrocknetes Sperma in Kleidung riecht. Oft genug hatte ich meine eigene Unterwäsche benutzt, um meine Spuren zu beseitigen.
    
    Ohne ein Antwort auf meine Frage und mit dem Wissen, dass meine Mutter, über mein Geheimnis Bescheid wissend, unten auf mich wartete, gehe ich die Treppe hinunter. Die Geilheit, die auch nach meinem Orgasmus im Bad, nicht ganz weg gewesen war, ist inzwischen einem sehr unguten und bedrückendem Schamgefühl gewichen.
    
    Meine Mutter sitzt alleine im Wohnzimmer und schaut fern. Als sie mich auf der Treppe hört blickt sie auf und lächelt mich an.
    
    "Guten Morgen der Herr. Auch schon wach?"
    
    "Morgen Mama. Ja ich dachte ich komme auch mal langsam zu euch.", antworte ich und lächle zurück.
    
    "Zu uns? Siehst du denn hier noch jemanden außer mir?"
    
    "Wieso? Wo sind denn die anderen beiden hin?"
    
    "Dein Vater muss mal wieder arbeiten und dein Bruder macht mit seinem Freund Kai eine Wanderung.", sagt sie fröhlich. "Wir haben also den ganzen Tag für uns und können tun und lassen, was wir wollen."
    
    Mit einem Lächeln auf den Lippen steht sie auf und läuft an mir vorbei in die Küche.
    
    "Möchtest du Kaffee oder etwas anderes zum Frühstück mein Großer?", fragt sie aus der Küche.
    
    Ich stehe immer noch im Wohnzimmer und bin sehr erleichtert. Scheinbar hat sie nichts mitbekommen und den ...
«1234...»