Meine versaute Familie - Sexgeschichten

Meine versaute Familie

... „Mutti, wie soll ich dir denn so den Rücken massieren, du musst schon den Oberkörper frei machen" „Dann dreh dich bitte kurz um" sagte sie, was ich auch tat. Im Spiegel konnte ich beobachten, wie sie den Knoten über ihrer Brust öffnete, das Tuch nach unten nahm, und es in Höhe ihrer Hüfte seitlich zusammenband. Ihre Titten waren groß und stramm und schwangen bei jeder Bewegung mit. Ich musste mich sehr zusammenreißen und dachte schnell an meine nächste Matheklausur, um nicht schon wieder einen Steifen zu bekommen. Dann legte sie sich auf den Bauch und sagte leise „fertig". Ich nahm etwas Massageöl und fing bei ihren Schultern an, ihren Rücken zu kneten. Immer rauf und runter ging es nun am Rückgrat entlang, dann wanderten meine Hände weiter nach außen. Dann sagte ich "Es wird für mich weniger anstrengend, wenn ich auch aufs Bette komme" Mutti brummte nur irgendwas unverständliches und ich stieg schnell über sie und hockte mich hin, so dass mein Hintern auf Ihren Oberschenkeln saß. So konnte ich sie schön gleichmäßig massieren, was sie mit einem leisen Schnurren quittierte. Langsam wanderten meine Hände an ihrem Rücken weiter zu den Seiten hin, so dass ich seitlich über ihre Brustansätze strich. Auch wurden meine Kreise immer tiefer, so dass ich an der Kante des Frottetuches über die Ansätze ihre Po's strich. Mutti war ganz entspannt und genoss die Behandlung. Da nahm ich meinen ganzen Mut zusammen, löste den seitlichen Knoten und schlug das Frotteetuch zur Seite. In seiner ...

... ganzen Schönheit lag jetzt ihr strammer Hintern vor mir und ich begann sofort, ihre beiden Arschbacken zu kneten. Von Mutti war ein leichtes stöhnen zu hören. Ich rutschte weiter nach hinten und nahm mir Ihre Oberschenkel vor und arbeitete mich weiter zu ihren Waden und den Füßen vor. Dadurch war ich jetzt wieder ganz von ihr runter geklettert und ich nutzte diese Gelegenheit, um schnell meine Sporthose abzustreifen. Dann arbeitete ich mich langsam wieder nach oben hockte mich, nackt wie ich war, wieder auf ihre Beine. Ihre Augen waren geschlossen und sie stöhnte leise, als ich die Innenseiten Ihrer Oberschenkel massierte. Dann rutschte ich wieder hoch und knetete nochmal ihren Rücken durch. Ich meinte, eine leichte Enttäuschung in ihrem Stöhnen zu hören, aber ich widmete mich weiter ihrem Rücken, wobei mein praller Schwanz jetzt in ihrer Poritze lag und bei jeder Bewegung rauf und runter geschoben wurde. Fast wäre ich bei dem Anblick schon gekommen. Ich rutschte wieder etwas herunter und knetete ihren Po, wobei ich auch durch die Ritze strich und mit leichtem Druck Ihre Rosette berührte. Muttis Atem wurde hörbar schneller. Jetzt oder nie, dachte ich und verlagerte meine Massage auf die Ansätze der Oberschenkel, dann auf die Innenseite der Oberschenkel und weiter nach oben, bis meine Finger ihren Spalt berührten. Sie öffnete ihre Augen, hob und drehte den Kopf und fragte „Lukas was machst du nur mit mir? " Ich antwortete nicht, sondern ergriff die Gelegenheit, um sie auf den ...