Meine versaute Familie - Sexgeschichten

Meine versaute Familie

... waren wir beide wie ein Haufen getrockneter Scheiße und so glücklich wie nie zuvor.

Weil das so ein toller Erfolg war, durften dann alle Familienmitglieder zu ihrem jeweilligen Geburtstag Ihre geheimen Sexwünsche äußern und alle Wünsche wurden erfüllt. Lisa und Leah ließen sich zu ihren Geburtstagen schwängern, wobei nicht klar war, wer von den männlichen Familienmitgliedern der Vater war, weil sich beide an ihren fruchtbaren Tagen einfach immer von allen ficken ließen. Tim und Tom ließen ihre Ärsche entjungfern und wollten danach garnicht mehr aufhören, gefickt zu werden. Ich bekam Tims süßen Knackarsch zugeteilt, während Tom von seinem eigenen Vater genommen wurde. Sie lagen nebeneinander und küssten sich leidenschaftlich, als wir gleichzeitig in sie eindrangen. Sie bestiegen zwar gelegentlich noch ihre Mutter, machten es sich ansonsten aber lieber gegenseitig oder mit uns anderen, männlichen Familienmitgliedern. Schwänze waren ihnen eindeutig lieber als Mösen, deshalb hatte ihre Schwester Lisa damals auch solche Schwierigkeiten, an die beiden ranzukommen. Mutti wünschte sich Pinkelspiele, die Leah und ich natürlich sehr gerne mit ihr machten. Tante Julia stand auf Fesselung und Bestrafung, Onkel Daniel mochte Füße lecken und Papa stand auf Nylonstrumpfhosen, die wir dann alle für ihn trugen.. Im nächsten Jahr wird übrigens unser neues, großes Haus fertig, wo wir dann alle zusammen wohnen werden.

ENDE