Meine versaute Familie - Sexgeschichten

Meine versaute Familie

... mit der Fingerspitze auf und schleckte ihn ab. Ich finde diesen Geschmack wahnsinnig geil und werde davon jedes Mal noch mehr angetörnt. Da ich mich in den Klamotten beengt fühlte, zog ich mein TShirt aus und auch die Jogginghose flog in hohem Bogen in die Ecke. Völlig nackt saß ich jetzt vor meinem Schreibtisch und wichste meinen Schwanz, während in dem Video gerade die Blondine und einer von den beiden Kerlen gemeinsam dem Schwanz des anderen Kerls lutschten, wobei dieser gleichzeitig die Möse der Brünetten ausschleckte.

In diesem Moment flog meine Zimmertür auf und meine Schwester fragte beim Hereinkommen „Lukas was willst du essen heute Abend?" Im gleichen Moment sah sie mich nackt am Tisch sitzen mit meinem Steifen in der Hand und dem Pornofilm im Display. Sofort fing sie an zu stottern „oh...oh Lukas, sorry.. ich wollte nicht...äh.. ich geh dann mal besser wieder" Sie drehte sich um und verschwand nach unten, bevor ich irgendwas antworten konnte. Verdammt, warum hatte ich nur vergessen, die Tür abzuschließen, das machte ich doch sonst immer. Mein Schwanz war inzwischen zu einem Häuflein Elend erschlafft. Fluchend klappte ich meinen Laptop zu, suchte mir frische Klammotten zusammen und ging ins Bad zum Duschen.

Als ich fertig war, ging ich nach unten. Leah saß im Wohnzimmer vor dem Fernseher und zappte zwischen den Kanälen hin und her. Ohne mich anzusehen sagte sie „Lukas das mit vorhin tut mir leid, ich hätte natürlich anklopfen müssen." Ich setzte mich neben sie ...

... auf das Sofa und sagte „Nein, ist schon ok, normalerweise ist meine Tür dann abgeschlossen, damit Mutti nicht hereinplatzt. Aber heute habe ich das vergessen" Erleichtert sagte sie „OK -- was hältst du von Tiefkühl Pizza? Ich habe vorhin schon mal zwei Stück in den Backofen geschoben, die müssten jeden Moment fertig sein" „Oh super" sagte ich, „ich merke gerade, dass ich echt Hunger habe" Darufhin lachte Leah, stand auf und sagte beim Hinausgehen „Na das ist ja auch kein Wunder, nach der Anstrengung, die du vorhin hattest" Das Sofakissen, das ich ihr hinterherwarf, traf nur zwei Zentimeter neben ihr den Türrahmen.

Ich folgte Ihr in Küche, wo sie sich gerade vor den Backofen gebeugt hatte um nach der Pizza zu sehen. Sie streckte mir ihr Hinterteil entgegen und ich stellte nicht zum ersten mal fest, das meine Schwester ein total heißer Feger war. Schon öfter hatte sich ihr Bild in meine Wichsfantasien geschmuggelt, und ich hatte gar kein schlechtes Gewissen dabei -- meine Fantasie gehört schließlich mir alleine und da geht es sowieso drunter und drüber -- lol.

Während sie die Pizzen aus bem Backofen holte, öffnete ich eine Flasche von Papa's Rotwein und goss uns beiden ein Glas ein. Leah zögerte etwas und sagte „Bist du sicher? Das ist Papa's guter Wein" Ich antwortete: „Ein bisschen müssen wir es ja ausnutzen, das unsere Ellies mal nicht da sind. Außerdem ist die Flasche jetzt eh schon offen - ich kann ja schlecht den Korken wieder reindrücken" „Auch wieder wahr" sagte ...