Meine versaute Familie
Datum: 19.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... zusammen. Aber wir mussten immer leise sein und ich musste rechtzeitig in mein Zimmer zurück, bevor Mutti morgens aufstand, um uns zu wecken.
Dann jedoch, Anfang Dezember, kam die Gelegenheit, auf die Leah und ich gewartet hatten. Leah hatte mit Ihrem Volleyballteam ein Turnier in einer entfernteren Stadt. Papa und zwei andere Väter hatten sich wie immer bereit erklärt, die Teammitglieder und ihr Gepäck hinzubringen. In userem geräumigen Familienvan konnten neben unserem Vater vier der Mädchen mit Gepäck bequem unterkommen. Da das Turnier Samstags früh los ging, wurde Anreise für den Freitag Abend angesetzt, die Rückfahrt sollte am Sonntag Nachmittag beginnen. Praktischerweise nahmen sich die drei fahrenden Väter ebenfalls jeweils ein Zimmer im Teamhotel und begleiteten die Mannschaft als Zuschauer und Fans.
Als Mutti an diesem Freitag von der Arbeit kam, waren Papa, Leah und die Mädels schon lange unterwegs. Alle hatten sich in unserem Haus getroffen und es war ein riesiges Tohuwabohu, bis endlich alles in den Autos verstaut war und die Reise beginnen konnte. Mutti hatte wohl einen harten Tag und sah ziemlich erledigt aus. Ich wollte aber keine Zeit verlieren, und so musste ich mir dringend etwas einfallen lassen. Da kam mir die rettende Idee. Nachdem sie mir während des Abendessens, das wir beim Pizzataxi bestellt hatten, von den vielen Problemen bei ihrer Arbeit erzählt hatte, schlug ich vor: „Wie wäre es, wenn ich dir ein schönes heißes Schaumbad einlasse und du ...
... entspannst dich erstmal. Wenn du willst, kann ich dir anschließend etwas den Rücken massieren" Mutti schaute mich verwundert an, doch dann sagte sie „Ja, warum eigentlich nicht, das ist eine super Idee und wird mir sicher gut tun -- aber hast du nichts besseres vor an einem Freitag Abend, als bei deiner alten Mutter zu sitzen?" Ich antwortete „Mutti, du bist doch nicht alt, von allen meinen Klassenkameraden habe ich die jüngste und best aussehendste Mutter" Das stimmte sogar wirklich und meine Mutter schmolz augenblicklich dahin. „Du alter Charmeur" neckte sie mich, aber man merkte, dass ihr das Kompliment gut gefallen hatte. „Du wartest hier im Wohnzimmer und ich hole dich, wenn dein Schaumbad bereit ist" kommandierte ich und sie gehorchte lächelnd. Ich beeilte mich, das Bad einlaufen zu lassen und zündete schnell ein paar Kerzen an. Als ich Mutti im Wohnzimmer abholen wollte, war sie verschwunden. Ich fand sie im Schlafzimmer, wo sie sich in der Zwischenzeit aus Ihrer ihrem Kostüm geschält und ein Nachthemd angezogen hatte, das aber insgesamt recht züchtig war und nicht zu viel preisgab. Trotzdem sah sie darin umwerfend aus, was mein Schwanz natürlich auch registrierte. Ich führte sie ins Bad und sagte „So, jetzt lasse ich dich mal alleine, damit du in Ruhe ins Wasser steigen kannst" dann ging ich hinaus und schloss die Tür. Sofort bückte ich mich und spähte durch das Schlüsselloch ins Badezimmer. Ich sah wie meine Mutti das Nachthemd auszog und hielt die Luft an. Sie trug ...