1. Endstation


    Datum: 19.07.2020, Kategorien: Reif

    ... Armbanduhr, da er seine eigene Müdigkeit spürte . Einmal, als er für ein paar Minuten eingenickt war, wachte Steffi auf und sah sich um. Sie spürte dass ihr Fieber zurückgegangen war und fühlte sich deutlich erholt. Als Holgers Uhr piepte, schloss sie schnell die Augen. Sie konnte jetzt ganz bewusst spüren, wie liebevoll er sie behandelte. Er fühlte an ihrer Stirn die jetzt nicht mehr glühte. Zur Sicherheit machte er die Fiebermessprozedur noch einmal. Als sie das Thermometer in ihrem Anus spürte, wie sanft es hinein geschoben worden war, liefen ihr die Tränen, die er nicht sehen konnte. Er blickte auf das Thermometer und stieß ein Gebet gen Himmel:
    
    "Gott sei dank, es wird wieder."
    
    37,1° ließen ihn vermuten, dass nun das Schlimmste überstanden war. Er drehte sie zurück und machte das letzte mal Wadenwickel. Dann nahm er die Schüssel mit hinaus. Drei Tage später war sie wieder vollkommen fit. Sie kam vom Vorstellungsgespräch für den Ferienjob ab kommender Woche zurück. Es war 16:30 und sie freute sich schon auf den Abend. Sie wusste, dass Holger die nächsten beiden Tage frei hatte. Bald würde er sicher heim kommen, da er ja noch einkaufen wollte. Als sie ins Bad trat, lag Holger allerdings in einem heißen Entspannungsbad. Schnell ging sie in ihr Zimmer und zog sich aus. Nun kehrte sie ins Bad zurück und zog den Stöpsel zwischen seinen Füßen. Als sie der Meinung war das genug Wasser abgelassen sei, steckte sie den Stöpsel wieder in den Ablauf. Nun legte sie sich zu ...
    ... Holger in die Wanne. Der umfasste sie, als sie sich an ihn lehnte. Er hielt sie einfach nur fest und genoss den Körperkontakt mit der dazugehörigen Reizflutung.
    
    "Ich hoffe es ist nicht zu spät, aber ich will Dich, Holger. Nur Dich. Als ich krank war, habe ich erst gemerkt wie sehr ich Dich brauche."
    
    Sie stand auf um sich ihm zuwenden zu können. Auch Holger stand auf und mit einem Griff, hatte er sie auf seinen Armen liegen. Er trug sie in ihr Zimmer, während die Wassertropfen eine Spur von Wanne bis Bett hinterließen. Vorsichtig legte er sie nieder, dann legte er sich dazu und fing an sie abzutrocknen. Anschließend streichelte er sie, ganz sanft fuhr er über ihre Haut. Wie elektrisiert standen ihre feinen Härchen ab. Ihre Brüste waren fest und die Warzen waren hart wie Stahl geworden Als sein Finger über die Schamlippen strich, tauchte er ohne Widerstand in ihre Vulva ein. Ganz tief glitt sein Finger in diese Überflutete Spalte. Nach ein paar Stoß ähnlichen Bewegungen, zog er den Finger wieder heraus und ließ sie ihre eigene Geilheit ablecken. Sie strahlte ihn an. Die folgenden Küsse waren von einer nicht messbaren Sinnlichkeit geprägt. Eine Energie die einer Kernschmelze gleich kam, durchflutete den Raum. Es war die Vereinigung von Körper und Geist, als er in sie eindrang. Nach kurzer Zeit erlebten sie einen nicht gekannten gemeinsamen Höhepunkt. Es war als würde sie jede einzelne dieser Millionen Spermien anklopfen spüren. Sie legte sich jetzt auf ihn, ohne die Verzahnung ...
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