Der Überfall
Datum: 17.07.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... Ich dachte, ich kann dir so helfen? Ich muss doch irgendwas machen können. Ich bin doch Schuld, dass du hier liegst. Bitte, es würde mir viel bedeuten. Ich würde mich dir anbieten. Bitte, es muss doch was geben?"
Sie weinte, war in ihren Schuldgefühlen gefangen, griff an das Bänzel auf dem Rücken und wollte die Schleife lösen.
„Bitte Jennifer, bitte lass das. So möchte ich es nicht. Du bist wunderschön, aber dann hätte ich ein schlechtes Gewissen, bitte nicht, bitte lass es."
„Dann sag es mir, nur so kann ich nicht mehr."
Sie weinte immer mehr, ihre Tränen kullerten ihre Wange herunter. Ich spürte einen Stich in meinen Eingeweiden. Sie tat mir in diesem Augenblick so leid. Was muss passiert sein, dass sie da involviert wurde?
„Du tust doch schon so viel für mich. Aber es gibt da was."
„Sag es mir bitte."
Flehend sah sie mich an, egal was ich jetzt sagen würde, sie würde es machen. Ich könnte jetzt fordern, dass sie mir sofort einen bläst, sie würde es machen, aber wie würde ich mich dann fühlen? Nein, so ein Schwein bin ich nicht.
„Mein Wunsch wäre, ich frage mich die ganze Zeit, wie weich und sanft deine Lippen sind. Wäre es zu viel verlangt, wenn ich dich um einen Kuss bitten würde?"
Da lachte sie, ihr Lachen war so schön und befreiend, ihr Gesichtsausdruck änderte sich, wurde weicher und entspannt. Die Verkrampfung war weg und plötzlich tauchten auf ihren Wangen süße Grübchen auf. Ihr Anblick sorgte bei mir für eine Wärme, mein Unterlaib ...
... kribbelte vor Erregung, nicht vor sexueller Erregung. Ich war Erregt aus lauter Freude. Ich freute mich einfach auf einen Kuss.
Sie beugte sich vor, ihr Hemdchen öffnete sich etwas und ich spürte ihre Brüste. Ich zog vorsichtig meine nicht so strapazierte Hand hervor, berührte unbeabsichtigt ihre Muschi. Ich konnte nur ein --Entschuldigung- murmeln. Sie öffnete die Beine wie als Einladung zu verstehen, wollte meine Hand in ihren Schritt drücken, aber ich zog meine Hand weg. Mit hoher Kraftanstrengung hob ich sie an, fuhr vom Po an ihrer Seite entlang und legte sie auf den nackten Rücken. Ich spürte, wie sie diese vorsichtige Geste erregte, aber ich wollte nur auf ihren schönen, sanften Rücken. Es blieb dabei nicht aus, dass ich ihren seitlichen Brustansatz berührte, und sie wollte sich zu meiner Hand drehen, bemerkte aber, das es nur aus Versehen geschah, sanft sah sie mich an und ich legte meine Hand auf ihre Schulter und sie kam mir mit ihrem Gesicht entgegen. Ich spürte ihre sanften und weichen Lippen auf den Meinen. Es war so schön, ich spürte ihren Atem auf meinem Gesicht, öffnete meine Augen, sah direkt in ihre und schloss sie wieder. Dieses Gefühl, diese innerliche Freude wollte ich nicht mehr missen. Es war eine absolute Gefühlsexplosion die mich überrollte. Obwohl der Kuss nicht gerade kurz war, überkam mich eine Traurigkeit, als sie die Lippen von mir löste. Sie bemerkte, wie mir meine Hand Schwierigkeiten bereitete sie wieder aufs Bett zu bekommen, da nahm sie meine in ...