1. Der Überfall


    Datum: 17.07.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... etwas mehr wackelte und die Beine etwas breiter auseinander standen. Die Bewegungen unter der Decke wurden immer hektischer und mit einem verkrampfenden Seufzer schloss sie die Augen, die mich vorher die ganze Zeit fixiert hatten. Ihr ganzer Körper zuckte. Lächelnd öffnete sie wieder die Augen und sah mich an.
    
    Da wurde die Tür geöffnet, die Nachtschwester sah sie und unter wüsten Aussagen der Nachtschwester musste sie mein Zimmer verlassen. Als ich ein paar Stunden später wieder aufwachte, saß sie wieder in dem Sessel. Mit einem gemurmelten -- Guten Morgen -- stand sie auf und kam zu mir. Sie hatte immer noch ihr OP-Hemd an, versuchte aber es etwas stärker geschlossen zu halten, was absolut misslang. Sie holte einen feuchten Waschlappen, einen Zahnputzbecher und meine Zahnbürste. Dabei sah ich wieder ihre schöne und erregende Rückenansicht. Ich konnte es nicht ändern, aber mein Schwanz verselbstständigte sich und wurde hart. Sie bemerkte es und schamvoll blickte sie weg, wusch mir das Gesicht, putzte mir die Zähne und kämmte mich. Schüchtern fragend sah sie mich an:
    
    „Bist du erregt? Macht dich mein Anblick geil?"
    
    Sie fragte nicht obszön oder anmachend, sondern aus naiver Neugierde. Ich konnte dabei nur nicken. Da schob sie Hand unter meine Decke, umfasste mich und begann mich langsam zu Wichsen. Dabei sah sie mich die ganze Zeit an und ich versank in ihren blauen Augen. Kurz bevor ich soweit war, schlug sie Decke zurück, nahm mit der freien Hand die Taschentücher ...
    ... und ich ejakulierte in diese Tücher. Wieder säuberte sie mich und entsorgte die Taschentücher. Es war mir echt peinlich. Sie war einfach zu schön, zu perfekt. Sie war einfach mein Traum. Leise meinte ich nur, ansehen konnte ich sie nicht:
    
    „Danke, aber ich kann nichts dafür. Bitte, es tut mir leid."
    
    „Muss es nicht. Ich sehe unmöglich aus und trotzdem errege ich dich. Ist für mich echt ein Kompliment. Nur bitte, sag es einfach, wenn du es brauchst."
    
    „Ich kann doch nicht einfach sagen: Bitte hol mir einen runter, ne, das kann ich nicht."
    
     „Doch, kannst du."
    
    Sie deckte mich zu und gab mir einen Kuss auf die Wange. Jetzt spürte ich das erste Mal ihre festen Brüste an meinem Oberarm und eine angenehme Wärme war zu spüren und ihr Duft stieg mir in die Nase. Ich war gefangen, ich liebte ihren Duft.
    
    „Bitte, wenn du etwas möchtest, und ich kann dir helfen, sag es mir. Ich hab so viel an dir gut zu machen. Gibt es da was? Egal was?"
    
    „Hm, ich weiß nicht."
    
    „Sag einfach, nur ich werde nicht mit dir Schlafen, und wenn ich deine Verbände sehe, kannst du auch nicht fummeln. Soll ich strippen? Ich hab mich zwar bewusst noch nie so gezeigt, aber wenn du es willst....? Schämen kann ich mich später. Ich schäme mich schon genug dafür, was ich vor 3 Tagen angestellt habe. Soll ich?"
    
    „Nein, du bist wunderschön, einfach mein Traum, aber so etwas möchte ich nicht. Ich werde dich nie auffordern sexuelle Handlungen an mir vorzunehmen."
    
    „Aber ich dachte, ich mache dich geil? ...
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