Der Überfall
Datum: 17.07.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... dem Zimmer rausschmeißen müssen. Aber kaum dreht man sich um, da war sie wieder hier. Und bevor sie fragen: Sie heißt Jennifer Schroeder, Schroeder mit-oe- , sie ist Single und 23 Jahre alt. Alles Weitere soll sie selbst sagen. Ich weiß nur, sie hat ihre Kollegen über alles genau informiert. Nur eins ist doch sehr ungewöhnlich: Sie hat die Kollegen regelrecht bekniet und angefleht, dass sie schnell vor Gericht möchte. Sie könnte so nicht mit ruhigem Gewissen weiterleben. Und noch etwas: Sobald sie das Zimmer hier verlässt, fängt sie wieder an zu weinen."
Nachdenklich schlief ich wieder ein, die Schwester verließ leise mein Zimmer. Nachts wachte ich kurz wieder auf und meinte in meinem Dämmerzustand eine in eine Decke eingehüllte Gestalt auf dem Sessel sitzen zu sehen. Wieder wachte ich mit Schmerzen auf. Ich bin eigentlich Seitenschläfer und hatte versucht, mich auf die Seite zu drehen. Mit einem kurzen Schrei wachte ich auf und sah sie hochschrecken. Wieder schlummerte ich weg. In dem darauf folgenden Albtraum träumte ich von dem Überfall und bewegte mich unruhig im Bett und strampelte die Decke von mir. Durch den Schrei stand Jennifer plötzlich neben dem Bett und hob die Decke hoch. Durch ihr Vorbeugen konnte ich selbst in diesem Dämmerlicht in ihrem Ausschnitt zwei wunderschön geformte Brüste erkennen. Ich bekam direkt eine Erektion. Es war schon so lange her, dass ich eine Frau nackt gesehen hatte. Als sie wieder stand und mich zudecken wollte, starrte sie nur auf ...
... meinen Unterkörper. Erst jetzt bemerkte ich, dass ich ebenfalls nur mit einem dünnen OP-Hemd bekleidet war und mein Freund stand stramm von meinem Unterkörper ab. Ich denke mal, dass ich ausreichend bestückt war.
Da wurde ich natürlich vor Scham rot, Mensch, war mir das peinlich. Sie drehte sich daraufhin leicht weg und wollte anfangen, meine Beine zuzudecken. Dabei klaffte ihr OP-Hemd seitlich auf, und sah ihre schöne Brust seitlich schwingen. Es war etwas mehr als eine Handvoll, stramm und fest am Oberkörper schwingen und natürlich den spärlich bedeckten Po im Netzhöschen.
Ich fand diesen Anblick so erregend, dass ich verkrampfte und mit einem zuckenden Seufzer abspritzte, während sie mich voller Sorge ansah. Sie sah fasziniert zu, wie ich mich auf meinen freiliegenden Bauch ejakulierte. Das ich dabei natürlich Rot wurde, ist doch verständlich. Ich wollte mich natürlich entschuldigen, aber mit einem sanften --Sch- stoppte sie mich. Sie griff nach einem Taschentuch, säuberte meinen Bauch, meinen Schwanz mit einer Selbstverständlichkeit, als hätte sie dieses schon öfters gemacht.
Während der ganzen Aktion sprachen wir kein Wort miteinander. Als ich wieder gesäubert war, nahm sie die Taschentücher und schmiss sie weg, sah mich an und mit einer Hand streichelte sie sanft meinen Schwanz. Plötzlich bemerkte sie ihr tun, wurde rot und mit einer gemurmelten Entschuldigung wurde ich zugedeckt. Sie setzte sich wieder in den Sessel und deckte sich zu. Ich bemerkte, wie die Decke ...