1. SH 08


    Datum: 17.07.2020, Kategorien: BDSM

    ... ein schmaler Strich. Er holte richtig aus und das Leder klatschte hart auf ihren Po, sie sog die Luft ein, gab sonst keinen Ton von sich. Und dabei blieb es, ich zählte gewohnheitsmäßig mit, sie bekam über zwanzig Schläge, ihr Hintern war dunkelrot geworden, sie wand sich unter den beißenden Hieben, aber es war nichts außer dem Klatschen zu hören.
    
    Jetzt befahl er mir, sie umzudrehen und ihre Fotze zu lecken. Es wunderte mich nicht, dass sie nass war -- ich hatte ihre wenigen Ausflüge auf die andere Seite der Peitsche miterlebt.
    
    Als ich mit der Zunge gegen ihren Kitzler pochte, kam sie, ob für Toni erkennbar, wusste ich nicht, aber sie stöhnte eigentlich deutlich genug.
    
    „Und jetzt fickst du mit der Zunge ihr Arschloch."
    
    Vielleicht dachte er ja, das sei etwas Besonderes, er erkannte seinen Irrtum schnell, als ich wie gewohnt die runzlige Rosette umspielte, ehe ich die Zunge so hart wie möglich machte und in sie stieß. Mein Schwanz presste sich schmerzhaft gegen das unverändert vorhandene Metallgitter, zwar hatte er sie geschlagen, aber sie mich nicht aufgeschlossen und er auch nicht, obwohl das der Grund für ihre empfangenen Schläge jedenfalls teilweise, und zwar ausdrücklich gewesen war.
    
    Es verminderte meine Erregung nicht, als er mit seinen Händen meine Pohälften auseinander zog, den Kopf seines tatsächlich wieder seifen Gliedes gegen die Öffnung preßte und dann in mich drang. Er musste es sich schwerer vorgestellt haben, jedenfalls grunzte er zufrieden und ...
    ... begann sofort, mich mit langen harten Stößen zu ficken. Mein Käfig wurde darüber immer enger und unangenehmer, was niemanden außer mir scherte.
    
    Auch ich hatte Hinterbacken auseinandergezogen, um SH noch besser verwöhnen zu können und sie belohnte mich mit brünstigem Stöhnen, kam aber kein zweites Mal, auch Toni zog sich aus mir zurück, eher er so weit war und schob mich zur Seite, um mit einem einzigen Ruck in das von mir befeuchtete Loch zu dringen.
    
    Da sie auf dem Bauch lag, war der Eingang eng und er musste Kraft einsetzen, um sie in voller Länge seines beachtlichen Gliedes penetrieren zu können. Fast jaulte sie auf, als er in sie hämmerte, bis seine Eier an den heißen Arsch klatschten.
    
    Er hielt kurz inne, als er bis zum Schaft seines Schwanzes in ihr war, ehe er wieder begann -- jetzt mit gleich schnellen und tiefen Stößen.
    
    Er hatte ihre Hüften angehoben, um tiefer eindringen zu können und ihr Stöhnen belohnte seine Bemühungen, wobei dieses Stöhnen eine Mischung aus Lust, Schmerz und Beschimpfungen beinhaltete, über die er nur lachte: „Tu bloß nicht so, als ob es dir n nicht gefällt, wenn ich dir deine Innereien zusammenficke!"
    
    Sie musste es trotzdem nicht lange aushalten; er hatte, als er in mir wühlte, wohl doch so viel Erregung angestaut, dass seine Zurückhaltung nicht sehr lange dauern konnte, aber lange genug, um ihn erkennen zu lassen, dass die Behandlung, die ihr widerfuhr, immer weniger nur von den Schmerzen einer Vergewaltigung geprägt war, auch wenn ...
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