SH 08
Datum: 17.07.2020,
Kategorien:
BDSM
... sie weiter stöhnte und ihn keineswegs ermunterte. Sie schwang ihm nämlich plötzlich entgegen, wenn er in sie stieß, verstärkte damit die Wucht seines Eindringens, sodass er nach wenigen weiteren Minuten stöhnte und sich in sie ergoss.
Er beachtete weder SH noch mich weiter, verschwand kurz im Bad und kam grinsend mit der Bemerkung wieder „war nett, Euch kennen zu lernen, hat mir Spaß gemacht, bis morgen."
SH schimpfte ihm hinterher, das sei wohl der Gipfel, jetzt einfach abzuhauen, was an der Sache nichts änderte.
Scharf befahl sie mir, sie loszubinden, packte wütend den Rohrstock ein zweites Mal an diesem Abend aus und verdrosch mir erneut den Arsch, bis ich nur noch wimmern konnte.
Ich musste danach die ganze Nacht auf dem Boden zubringen, unverändert mit KG und gefesselten Händen- ein wahrhaft erfreulicher erster Urlaubstag.
Der Skilehrer
Die üblichen Morgen-Prügel blieben mir am folgenden Tag dennoch nicht erspart, und so spürte ich meine Gesäßmuskeln überdeutlich, wenn ich mich bewegte. Das Treppab gehen zum Frühstückszimmer bewies mir, obwohl ich es auch so wusste mit jedem Schritt, wie sie mich behandelt hatte. Immerhin war ich Dildo-frei.
Ich begleitete SH später noch zur Skischule, dann hatte ich für den restlichen Tag frei und konnte mich bei sonnigem Wetter und guten Schneebedingungen austoben.
Sie hatte mir keine Einschränkungen auferlegt, ich trug normale Skikleidung, das einzig Ungewöhnliche mag bei Männern meines Alters der Stingl ...
... gewesen sein.
Ich war ein sicherer Skifahrer, düste mit großem Vergnügen die gekennzeichneten Abfahrten hinunter und fuhr mit noch größerem Spaß abseits der Pisten durch den Tiefschnee, gen0ß die Einsamkeit, die sich dabei finden ließ. Nur zwischendurch machte ich mir bewusst, dass ich nach der Rückkehr wieder SH und ihren Launen ausgeliefert sein würde, andererseits war das der Normalzustand, so dass ich einfach weiter meine Schwünge zog. Erschöpft, aber zufrieden ging ich Stunden danach zurück ins Hotel, als es bereits zu dunkeln begann.
Sie ließ lange auf sich warten -- ich hatte schon geduscht und mich für das Abendessen umgezogen, als sie leicht schwankend das Zimmer betrat. Sie registrierte meinen erstaunten Blick und sagte knapp:
„Es geht dich zwar nichts an, aber mein Skilehrer ist natürlich ausgerechnet Toni, wahrscheinlich hat er das arrangiert. Er will, dass wir nach dem Essen zu ihm kommen."
Ich fasste es kaum, dass sich SH derart kommandieren ließ, auch nicht, was Toni „arrangiert" haben konnte.
Sie verschwand im Badezimmer, kam nicht lange danach nackt --was ungewöhnlich war- zurück. Wie sich sah, hatte sich sogar die Scham nochmals rasiert und ebenso wie die Ritze mit ihrem besten Parfüm eingesprüht. Ich erkannte außerdem, dass die Haut ihres Hinterns gerötet war; hatte er sie etwa nochmals geschlagen? Und sie ging dennoch zu ihm?
Sie kleidete sich schnell an, anders als am Vorabend unauffällig mit Hose und Pulli, betonte, als wir beim Essen saßen, ...