1. SH 08


    Datum: 17.07.2020, Kategorien: BDSM

    ... ich nicht erkennen, aber schnell hören: Nach einiger Zeit hörte ich ihn stöhnen, sie müsse das Blasen erfunden haben, er werde sie jetzt in ihre Mundfotze ficken und sie brauche keine Angst zu haben, er habe genug Ficksahne aufgestaut, um auch ihren Darm zu füllen. Ich vernahm keinen Protest, was mich völlig verwirrte: SH sollte die Regie abgegeben haben? Womöglich -den Kopf festgehalten- hinnehmen, dass sich ein Schwanz in ihren Rachen bohrte?
    
    Es war wohl so, die Geräuschkulisse deutete darauf hin.
    
    Dann stöhnte er „ja Baby, ich komme" und ich nahm an, dass er sich in ihren Mund entleerte.
    
    Er befahl --befahl!- ihr, alles zu schlucken und lobte sie, als sie es wohl getan hatte. Er ließ sich seinen Worten zufolge sauber lecken, was anscheinend ebenfalls ohne jeden Widerstand ihrerseits funktionierte.
    
    Erkennbar nicht ernst gemeint fragte sie mit kleiner Stimme, ob er dieses dicke Rohr, dessen beträchtlichen Maße sie erst jetzt erkannt habe, wirklich auch noch in ihren Popo versenken wolle.
    
    Er lachte: „Aber ja, allerdings erst, nachdem dein komischer Sklave es dir mit der Zunge besorgt hat. Ich will dich rattenscharf und deine Arschfotze weich gelutscht. Das ist doch wohl sein Job. Selbstverständlich werde ich ihn, so lange dich hochtörnt ficken. Für den reicht es notfalls auch noch, und zwar vor dir, drei Mal komme ich lässig und ich habe schon lange keinen Männerarsch mehr bedient, schließ mal den KG auf, dann hat er vielleicht auch was davon."
    
    „Das geht ...
    ... nicht, das verstößt gegen unsere Regeln!"
    
    „Seit wann sind das die meinen? Du bist besser ruhig, sonst sieht dein Arsch bald so aus wie seiner. Die dicken Striemen würden dir sicherlich auch gut stehen!"
    
    „Willst du mir drohen? Das finde ich nicht besonders lustig. Ich glaube, du gehst besser."
    
    „Ach ja, die reiche Großstadt-Fotze zeigt dem dummen Skilehrer von der Kuh-Alm wieder mal, wo's langgeht? Aber nicht heute, mein Schatz, dafür hast du zu viel von dir preisgegeben."
    
    „Toni, es reicht. Machen wir Schluss, ich glaube, wir haben beide genug und bleiben Freunde."
    
    „Irrtum, mein Schatz, wer A sagt, muss auch B sagen, du bist zu weit gegangen."
    
    Was dann genau geschah, weiß ich nicht, ich hörte nur ein Gerangel, ihre Flüche und ihr Schimpfen.
    
    Was ich sah, als ich auf sein Geheiß aufstand, war, dass sie auf dem Bauch lag, vor Wut sprühende Augen hatte, aber mit auf den Rücken gefesselten Händen, wozu ihr rechter Strumpf verwendet worden war, wenig mit ihrer Wut ausrichten konnte, ziemlich wehrlos wirkte.
    
    Sie war noch bekleidet, ihr Rock allerdings so weit nach oben geschoben, dass ihr Hintern bis auf den String entblößt war.
    
    Er grinste mich an, die Dame möge es wohl etwas härter, das könne sie haben.
    
    Jetzt war es der Gürtel seiner Hose, der aus den Schlaufen gezogen wurde. Er legte ihn zusammen und klatschte gegen die offene Hand, bemerkte dabei zu ihr gelassen, er sei sicher, dass sie es genießen werde, er sehe ihr das an. Sie schwieg, ihr Mund nur noch ...
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