Strip Poker - Geilheit pur
Datum: 17.07.2020,
Kategorien:
Schwule
... gehabt. Ich wusste damals nicht, wie toll das kribbelt, wenn die Haare weg sind und dann wieder etwas nachwachsen. Heute möchte ich auf dieses geile, stachlige Gefühl gar nicht mehr verzichten.
Meine Proteste halfen klarerweise nichts! Sofort holte Reinhard aus dem Badezimmer einen Einwegrasierer, der an sich für eine Nassrasur vorgesehen ist. Reinhard rief: „Los, auf den Tisch mit dem geilen Mike, damit ich gleich den Schwanz frei legen kann!" Dazu schwenkte er den Rasierer triumphierend in der Hand. Ich wollte das nun wirklich nicht und begann mich zu wehren. Aber Lukas, Martin, Gerald und Lothar zerrten mich fast gleichzeitig auf den Tisch. Während Lukas und Lothar je eine Hand an einem Tischende festhielten, griffen Martin und Gerald nach meinen Beinen und Füßen, mit denen ich noch wild um mich strampelte. Allerdings nicht lange.
Dem heftigen Druck der vier Jungs hielt ich nicht wirklich stand. Und so lag ich nun auf dem Rücken, nackt und mit emporragendem Schwanz auf dem Tisch. Vier Jungs hielten mich leicht gespreizt, so dass Reinhard bequem auf meinen Schwanz zusteuern konnte.
Die Situation gefiel mir zu diesem Zeitpunkt eigentlich nicht mehr. Dementsprechend schrumpfte auch mein Schwanz wieder zur Normalgröße. Reinhard meinte: „He, Mike, du wirst doch jetzt nicht kneifen wollen?" Dabei berührte er meinen Schwanz und begann ihn leicht mit seiner rechten Hand zu wichsen. Diese Berührung blieb nicht ohne Folgen. Mein Schwanz begann sich wieder zu versteifen. ...
... „Na also, nur keine Angst, die paar Haare werde ich dir schnell abrasiert haben, je mehr Haare fallen, desto mehr Chips gibt es für dich!" Und in die Runde rief er: „Habt ihr noch das Pornoheft in Erinnerung, damals in der Skiwoche, da war doch auch so ein geiler steifer Schwanz abgebildet? Mal sehen, ob der Schwanz von Mike dann auch so aussieht!"
Längstens da wurde mir klar, dass ich heute das Opfer war und alle anderen das Spiel untereinander abgesprochen hatten. Ich wusste nur nicht, wie weit sie eigentlich gehen wollten. Unter dem Jubel und Beifall der anderen begann Reinhard mit seiner „Arbeit". Ohne Wasser, ohne Schaum, einfach nur mit dem Rasiere machte er recht geschickt meinen Schwanz zuerst rundherum frei. Dann fuhr er den Schaft von der Wurzel her auf und ab bis hier die Haare ab waren und schließlich begann er auch die Eier zu rasieren, so dass bald kein Haar mehr übrig blieb.
Ich konnte mich aufrichten und alles beobachten. Mir wurde dabei die eigentliche Bedeutung des Wortes „Schamhaar" bewusst, wie ich hier nun so vor aller Augen meinen letzten Schutz verlor. Bei dieser Aktion legte ich nun auch meine Scham ab. Dieser Gedanke, der mir so durch den Kopf ging, erregte mich weiter und nachdem es überhaupt nicht weh tat, weil Reinhard recht vorsichtig ans Werk ging, wurde mein Schwanz wieder richtig steif und ich begann vor lauter Erregung zu zucken.
„Na Mike, macht es dir nun doch so richtig Spaß?", war der Kommentar von Peter, der bei dieser Aktion bisher ...