Strip Poker - Geilheit pur
Datum: 17.07.2020,
Kategorien:
Schwule
... schließlich als „letzten Einsatz" seine eigene Sahne eingesetzt, indem er sich selbst vor der versammelten Runde wichste.
Während die anderen aus meinem Zimmer der ganzen Angelegenheit weniger Beachtung schenkten und alles offensichtlich schnell vergaßen, beschäftigte mich das Thema Strip-Poker noch länger. Ich stellte mir vor, an Geralds Stelle zu sein und den anderen schutzlos ausgeliefert gegenübersitzen zu müssen. So raffte ich mich denn auf, meine Mitschüler immer wieder einmal auf das Thema anzusprechen. Ich sagte, wenn sie wieder einmal so eine Runde machen wollten, dann würde ich gerne auch dabei sein. Trotz mehrfacher Versuche meinerseits, das Thema Strip-Poker in Gang zu bringen, blitzte ich mit meinem Vorschlag in den nächsten Monaten aber immer wieder ab.
Und dann geschah es, Anfang Juli, nach bestandenem Abitur, an einem besonders heißen Tag. Wir konnten von dem Abi-Feiern gar nicht genug bekommen und trafen uns deshalb immer wieder in verschiedenen kleinen und größeren Gruppen. Martin, Lukas, Lothar, Reinhard, Peter und Gerald kamen an diesem Tag plötzlich mit dem Vorschlag auf mich zu, heute Abend um acht Strip-Poker bei Reinhard zu spielen, da seine Eltern verreist sind und er somit eine sturmfreie Bude hat. Ich wurde gefragt, ob ich denn immer noch dazu bereit sei und ich schon wisse, was da so auf mich zukäme.
Ich bejahte, ohne nachzufragen, schließlich wollte ich kein Spielverderber sein und auch keinen Rückzieher machen. Vereinbart wurde auch, ...
... dass jeder genug zu Trinken, vor allem auch Alkohol, mitbringen sollte.
An diesem Nachmittag lief ich die ganze Zeit barfuß herum, auch in der Stadt beim Einkaufen der Getränke für den Abend. Ich liebe dieses Gefühl mit nackten Sohlen aufzutreten, ich finde dies sexy und erregend. Vor allem gefallen mir auch die schwarzen Sohlen, die unweigerlich beim längeren Laufen auf Asphalt entstehen. Bevor ich um Punkt acht bei Reinhard erschien, überlegte ich mir selbstverständlich noch, welche Kleidungsstücke ich denn anziehen sollte. Ich dachte zuerst, möglichst wenig anzuziehen, dann wäre ich schneller nackt und ausgeliefert, das was ich mir ja schon längst in meiner Fantasie überlegt habe. Vor allem dachte ich, ob ich gleich barfuß zu Reinhard gehen sollte. Entschied mich aber dann doch für T-Shirt, kurze Hose, darunter Unterhose und Flip-Flops.
Alle anderen waren auch ziemlich pünktlich und so wurden gleich die Spielregeln besprochen. Es wurde vereinbart, dass die notwendigen Chips zum Spielen jeweils mit Kleidungsstücken eingelöst werden mussten. Dabei wurde für jedes einzelne Kleidungsstück ein konkreter Wert festgelegt. Hernach wurde auch vereinbart, dass der Alkohol, den wir alle mitgebracht hatten, nur gegen Chips gekauft werden kann. Dies bedeutete, dass auch jemand, der immer wieder gewinnt, auch immer wieder einmal Chips für Drinks abgeben muss. Und so „darf" auch jeder immer wieder Kleidungsstücke ablegen.
Nachdem die Regeln klar waren, begann unser Spiel. Ich ...