1. Strip Poker - Geilheit pur


    Datum: 17.07.2020, Kategorien: Schwule

    ... meine Sohlen sauber lecken sollte. Da gab ich dann nach und klärte nur noch ab, wie viel Chips ich denn dafür bekommen sollte, weil wir ja bisher nur für die Kleidungsstücke eine konkrete Summe festgesetzt hatten.
    
    Dies war schnell geklärt und so zog ich zuerst den rechten Fuß mit beiden Händen zum Mund. Bei dieser Aktion musste ich klarerweise meinen Schwanz „freilegen", ich hatte ja die Hände nun am Fußgelenk und so gab es keinen Schutz mehr. Die Situation erregte mich so, dass mein Schwanz nun kerzengrad stand. Und so leckte ich vor aller Augen meine Sohle sauber. Dies dauerte einige Zeit, da die Sohle wirklich total schwarz war und der Dreck schon etwas tiefer saß. Mein Schwanz wurde bei dieser Aktion immer steifer, das Lecken der Sohle vor Zuschauer reizte mich enorm. Die entsprechenden Kommentare blieben auch nicht aus: „Seht wie dem Mike das gefällt, die Dreckfüße lecken und dann noch einen Ständer kriegen, so ne perverse Schwuchtel." Mich störte das nicht wirklich, obwohl ich mich entrüstet zeigte, war aber in einer sehr schwachen Position.
    
    Nach dem ersten Fuß war mein Mund total ausgetrocknet. Ich verlangte nach etwas Flüssigem, doch da ich keine Chips hatte, bekam ich eben auch keinen Drink. Martin meinte, er könne mir ja so viel Chips leihen, bei einem entsprechenden Spielgewinn müsse ich ihm die Chips aber wieder zurückgeben. Ich war sofort einverstanden, wusste da aber nicht, auf was ich mich eigentlich einließ.
    
    Nach der „Stärkung" kam der zweite Fuß ...
    ... dran, gleicher Ablauf, ähnliche Kommentare, zumal mein Schwanz nun total steif war und steil nach oben zeigte. Nur durstig war ich wieder danach. Jetzt meinte Lukas, dass er mir auch was leihen könne. Ich nahm die Chips und trank dafür den Alkohol. Da meinte Lukas, dass er die Chips zu den gleichen Bedingungen wie vorher Martin verliehen habe. „Was für Bedingungen?", fragte ich, „Martin sagte nur, bei einem entsprechenden Spielgewinn soll ich die Chips zurückgeben." Lukas meinte, dass das schon klar geht, solange es eben einen Gewinn gibt. „Doch, wenn du verlierst und keine Chips hast, dann musst du deine Schulden eben abarbeiten." Auch da war mir noch nicht so ganz klar, was gemeint war. Ich konnte vorerst weiterspielen und das war für mich o.k.
    
    Mit steifem Schwanz, aber in guter Stimmung verlor ich, wie nun nicht anders zu erwarten, wieder. Wie sollte nun der nächste Einsatz aussehen? Die Runde beriet sich. Da machte Lukas den Vorschlag, ich hätte ja noch etwas Schambehaarung um meinen Schwanz herum, die könnte ich doch auch „ablegen". Reinhard meinte: „Klar, die rasieren wir dem Mike einfach ab, dann ist der Schwanz erst richtig frei, schließlich heißt unser Spiel ja Strip-Poker!"
    
    Ich protestierte heftig, und meinte: „Das ist denn doch wirklich nicht notwendig, so viel Haare habe ich ja nicht da unten." Insgeheim hatte ich auch Angst, dass die Haare da nicht mehr nachwachsen. Ich habe mich bis zu diesem Zeitpunkt noch nie intim rasiert und damit einfach keine Erfahrung ...
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