1. Die Frau, der Mann, der Nachbar


    Datum: 11.09.2017, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... erklären, dass es sich um eine exakte Kopie meines Schwanzes handelt.", raunte er ihr ins Ohr.
    
    Sie griff in die Box und fischte das Gummireplikat heraus. Der Schaft war so dick, dass ihre Finger ihn nicht vollständig zu umschließen vermochten. Die Eichel hatte die Größe einer Aprikose. Fasziniert betrachte und betastete sie den Dildo.
    
    „Er gefällt Dir!", flüsterte ihr der Nachbar wissend ins Ohr. Sie nickte nur geistesabwesend.
    
    „Ich vermute dein Mann kann da nicht ganz mithalten!", stellte er weiter fest.
    
    Der Schwanz ihres Mannes war in der Tat höchstens halb so lang und bei weitem nicht so dick.
    
    „Nein!", hauchte sie leise. Sein Körper drängte sich langsam, aber kontinuierlich an sie. Dann spürte sie ihn direkt an ihrem festen Hinterteil. Hart und riesig presste er ihn gegen sie. Trotz ihres Rockes und seiner Hose konnte sie die Ausmaße und Festigkeit fühlen.
    
    „Leck ihn!", befahl er leise. Seine großen Hände tauchten vor ihr auf und schlüpften unter ihr elastisches Shirt bis sie ihre vollen Brüste umfassten. Gleichzeitig rieb er seine enorme Erektion an ihren prallen Arsch. Sie folgte seinem Befehl. Sie leckte an der fetten Eichel. Der Geschmack von Gummi füllte ihren Mund. Der Nachbar massierte grob ihr Brüste und stimulierte gekonnte ihre steinharten Warzen. Sie stöhnte leise.
    
    „Hättest Du gerne eine so großen Schwanz in deiner bestimmt schon klatschnassen Fotze.", flüsterte er heiser in ihr Ohr und ließ eine Hand pfeilschnell unter ihren Rock ...
    ... gleiten, wo er seine Vermutung schnell bestätigt fand. Sein Finger fuhr sofort durch ihren Schlitz, der von den Spermaresten ihres Mannes und ihr wachsenden Erregung tatsächlich sehr feucht war, und begann ihre Klitoris kräftig zu reiben.
    
    „Saug ihn!"
    
    Gierig folgte sie seinem Befehl und saugte an dem dicken Gummiphallus. Dann ging es sehr schnell. Der Rock wurde hochgeschoben, die Hose geöffnete, ihr Oberkörper nach vorne gedrückte und schon drang der dicke reale Schwanz des Nachbarn ein. Bis zur Grenze des Erträglichen wurde sie gedehnt. Unerbittlich drang er ein. So intensiv hat sie noch keinen Schwanz gespürt. Ihre Möse brannte.
    
    „Na, das gefällt Dir!" wollte er von der stöhnenden Frau wissen. Längst hatte er das Shirt hochgeschoben, um besser mit ihren dicken Titten spielen zu können.
    
    „Oh, jaaahhh!", antworte sie ihm vor Geilheit keuchend. So war sie noch nie gestoßen wurden. Tief, langsam und ausdauernd trieb er seinen riesigen Schwanz in ihre geschwollene, stark nässende Möse. Auf dem Küchentisch abgestützt empfing sie jeden Stoß mit Wonne. Längst hatte sich der leichte Schmerz, wenn seine pralle Eichel gegen ihren empfindlichen Muttermund stieß, in eine tiefe, ihr unbekannte Erregung verwandelt. Es fühlte sich so unglaublich gut. Sie war überwältigt. Seine Hände waren überall. Flüstern träufelte er Obszönitäten ins Ohr. Dann spürte sie es. Etwas braute sich in ihr zusammen. Etwas nie da Gewesenes. Fast ohne Vorwarnung entlud es sich, als er plötzlich ihre dick ...
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