1. Die Frau, der Mann, der Nachbar


    Datum: 11.09.2017, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... angeschwollene Klit rieb und seinen Riesen dabei hart in sie hämmerte. Der Orgasmus ließ sie zucken und schreien. Sie kam heftig, so heftig, dass ihr der Saft aus der Fotze spritzte.
    
    „Ja, so ist es gut. Komm! Komm für mich! Lass dich gehen! Gib dich mir hin!", hörte sie ihn raunen. Er, der sie als erster Mann zu einem Orgasmus gefickt hatte. Ruhig verharrte er tief in ihr bis der Höhepunkt abgeklungen war. Dann fickte er weiter. Ruhig und ausdauernd.
    
    Nach dem zweiten Orgasmus einige Minuten später wunderte sie sich, dass er noch immer nicht gespritzt hatte. Sie hatte allerdings schon wieder gespritzt. Zwischen ihrer High Heels hatte sich längst eine kleine Pfütze Fotzensaft gebildet. Sie hatte nicht gewusst, dass sie so kurz hintereinander zwei Höhepunkte haben konnte. Aber sie war sogar zu noch mehr fähig. Das Tempo seiner Bewegungen nahm zu. Immer härter stieß er gegen ihren längst weich gefickten Muttermund.
    
    Nach dem dritten feuchten Abgang bettelte sie ihn schließlich an.
    
    „Bitte, gib mir deinen Samen!"
    
    Selbstzufrieden grinsend packte er sie daraufhin fest an der Hüfte und hämmerte ihr seinen Monsterschwanz schnell und hart in die hilflose überreizte Fotze. Als er sich bald darauf grunzend und zuckend ganz tief in ihr entleerte, erlebte sie bereits ihren vierten Höhepunkt. Er pumpte und pumpte, flutet ihr Inneres mit seinem Samen, und sie kam und kam, bis ohnmächtig wurde.
    
    Als sie wieder zu sich kam, war er immer noch in ihr, nun aber deutlich ...
    ... weicher. Seine kräftigen Arme hielten sie fest. Dann rutschte er aus ihr heraus gefolgt von einem großen Schwall Sperma und Fotzensaft.
    
    „Komm morgen wieder.", hörte sie ihn sagen. Noch zu schwach und überwältigt, um zu reden, nickte sie nur. Fünf Minuten später stöckelte sie auf wackligen Beinen die Treppe hinunter. Sie war verwirrt. Sie hatte gerade den mit Abstand besten Sex ihres Lebens gehabt. Aber nicht mit ihrem Mann , sondern einen quasi Wildfremden. Vor ihrer Wohnungstür betrachtet sie kopfschüttelnd den Gummischwanz aus dem Paket in ihrer Hand. Der Nachbar hatte ihn ihr zum Abschied gegeben.
    
    „Hier! Falls du Sehnsucht nach mir hast.", hatte dabei diebisch grinsend gesagt.
    
    Erschöpft, ausgiebig besamt und sehr befriedigt betrat sie ihre Wohnung und ging erstmal ins Bad.
    
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    Das Mittagessen verlief wie immer. Aber konnte sie sich nicht richtig konzentrieren. Nachdem er sich in ihrem Mund ergossen hatte und sie den Samen Mannes geistesabwesend herunterschluckte, fiel es wohl auch ihrem Mann.
    
    „Ist etwas Schatz? Du wirkst so verträumt. Als wärst du gar nicht hier."
    
    „Nein, nein, es ist nichts. Ich bin nur etwas müde.", beschwichtigte sie ihn hastig.
    
    Sie war tatsächlich müde. Der riesige Schwanz des Nachbarn und die durch ihn verursachten vier heftigen Orgasmen hatten sie erschöpft. Als ihr Mann gegangen war, legte sie sich aufs Sofa und schlief tatsächlich bald ein.
    
    Auch der Abend lief ab wie so viele davor. Ihr Mann verspritzte sein Samen zwischen ihrem ...
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