1. Die Frau, der Mann, der Nachbar


    Datum: 11.09.2017, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... sie, zog sich erneut um und wartete auf ihren Mann. Der kam dann auch bald. Sie aßen zusammen. Wie jeden Mittag kam er in ihrem Mund.
    
    Abends kam er meist sehr spät nach Hause. Meistens genoss er dann bequem auf dem Sofa sitzend oder im Bett liegend ihre großen Brüste, die sie um sein steifen Mast legte. Sie mochte diesen Tittenfick, vor allem den Moment, wenn es aus ihm herausspritzte und sein Sperma ihren Busen besudelte. Manchmal ritt sie ihn aber auch, besonders wenn morgens zu wenig Zeit gewesen war für einen anständigen Fick.
    
    Sie vergingen die Tage der Woche.
    
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    Seit Tagen lag nun schon das Paket für ihren Nachbarn in der Wohnung über ihnen auf der Kommode im Flur. Der Paketbote hatte es bei ihr abgegeben, weil er nicht zu Hause gewesen war. Er hatte es bisher nicht abgeholt, obwohl er längst von seiner Reise zurückgekommen war. Er verreiste häufig und war selten da.
    
    Ihr Mann war gerade gegangen. Sein Samen sickerte langsam aus ihrer Möse und lief an ihren Schenkeln herunter. Nachdem alles aufgeräumt war, überlegte sie, ob sie erst masturbieren oder erst das Paket hochbringen sollte. Da das Paket sie störte, entschloss sie sich es zuerst beim Nachbarn abzuliefern. Es störte sie, weil sie sich ständig fragte, was wohl drin sein war in dem Paket, dessen Absender „Real Reproduction Ltd." sehr mysteriös klang. Also schnappte sie sich das Päckchen und stöckelte die Treppe nach oben. Dass sie sich vielleicht besser hätte umziehen sollen, kam ihr erst in den ...
    ... Sinn, als der Nachbar die Tür öffnete und, kaum das er sie lächelnd begrüßt hatte, sofort auf so üppiges wie freizügiges Dekolleté starrte. Ihre langen Brustwarzen bohrten sich steif und sehr gut sichtbar durch den dünnen Stoff ihres engen weißen Kurzarm-Shirts.
    
    „Kommen sie doch rein!", bat er sie freundlich lächelnd. Doch irgendetwas an diesem Lächeln machte sie stutzig. Trotzdem folgte sie seiner Aufforderung.
    
    „Darauf habe ich gewartet!", tat er kund, während er sie in die Küche führte. Etwas unsicher saß sie bald vor einer dampfenden Tasse Kaffee und übte sich in Smalltalk. Das Paket lag direkt vor ihm.
    
    „Wollen Sie wissen, was in dem Paket ist?, fragte er sie unvermittelt. Sie war unsicher und zögerte mit ihrer Antwort.
    
    „Kommen Sie, machen Sie es auf!", ermutigte er sie lächelnd. Da sie immer noch zögerte, stand er auf und stellte sich neben sie.
    
    „Na, kommen Sie. Es wird Ihnen bestimmt gefallen!", versuchte er sie weiter zu überzeugen und legte eine Hand auf ihre schmale Schulter. Schließlich gab sie nach und nahm sich das Päckchen. Vorsichtig öffnete sie es.
    
    „Überrascht!", fragte er sie grinsend.
    
    „Ja."
    
    „Sie können es gerne herausnehmen und sich genauer ansehen.", flüsterte er ihr verführerisch ins Ohr. Sie starrte regungslos auf den Inhalt des Pakets, einen sehr großen, sehr dicken, sehr realistisch aussehenden Gummischwanz mit Saugnapf an der Basis.
    
    Er stand jetzt hinter ihr, seine Lippen ganz nahe an ihrem Ohr.
    
    „Ach ja, ich sollte vielleicht ...
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