1. Die Frau, der Mann, der Nachbar


    Datum: 11.09.2017, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... Seite, schnappte sich den riesigen Schwanz und setzte die fette Eichel an ihre bereits feuchten glänzenden Schamlippen an. Das Gefühl, das ihr dieser prächtige Phallus beim Eindringen bescherte, ließ sie laut und lüstern Aufstöhnen. Komplette ausgefüllt und gedehnt schlang sie ihre langen, bestrumpften Beine um die Hüfte des kräftigen Afrikaner. Mit dem Rücken gegen die Wand gelehnt empfing sie so seine fordernden Stöße. Dieser Schwanz fühlte sich so viel besser an als der ihres Mannes. Ihre Möse brannte vor Lust durch die starke Reizung und nässte stark um den mächtigen Eindringling. Ihr Geilsaft lief schon an seinen Eiern herunter. Wild und leidenschaftlich fickte er sie in ihrer eigenen Diele in Windeseile zu ihrem ersten Orgasmus. Da waren noch nicht mal fünf Minuten vergangen seit sie die Tür geöffnet hatte. Wieder erstaunte es sie, wieviel Lust ihr dieser überdimensionierte Kolben bereitete. Schwitzend trug er die schwer atmende Frau danach mit seinem Schwanz bis zur Wurzel in ihr versenkt zur Kommode, wo er sie absetzt, da die Kraft in seinen Armen schwand. Die Beine weit gespreizt, gab sie sich dort dem hart und schnell ein und ausfahrenden Kolben des muskulösen Mannes hin. Hemmungslos stöhnte sie ihre Ekstase heraus. Als sie zum zweiten Mal kam, brachte das auch ihn über die Klippe. Brummend und stöhnend spritzte er den aufgestauten Samen von drei Tagen in ihre willige Fotze, die sich durch den erneut heftigen Höhepunkt rhythmisch um seinen pumpenden Schaft ...
    ... zusammenzog.
    
    Währenddessen saß ihr Mann grübelnd im Büro und wartete das sein Computer hoch fuhr. Was war nur mit seiner Frau los? Das beschäftigte ihn nun schon seit ein paar Tagen. Da stellt er fest, dass er seine Brille zu Hause vergessen hatte. Das passierte ihm eigentlich nie. Aber ohne Brille konnte er nicht arbeiten. Mürrisch und genervt hievte er sich aus seinem Bürostelle und verließ das Büro Richtung Mitarbeiterparkplatz.
    
    Als er schließlich den Schlüssel in das Schloss der Wohnungstür schob, hörte er ein Stöhnen, eindeutig ein lustvolles Stöhnen. Und es kam mit Sicherheit von seiner Frau. Sein Puls begann zu rasen. Schweiß brach auf seiner Stirn auf. Mit zitternden Fingern drehte er den Schlüssel und öffnete vorsichtig die Tür. Das Stöhnen wurde lauter. Es kam aus Richtung Küche. Leise ging er zur offenen Küchentür und sah mit klopfendem Herz in die Küche. Das Bild, das sich ihm dort bot, ließ ihm das Blut in den Adern gefrieren.
    
    Ein hünenhafter Farbiger saß auf einem der Küchenstühle während seine Frau mit gespreizten Beinen über ihm hockte und sich mit weit ausholenden Beckenbewegungen auf seinen Schultern abgestützt dessen offensichtlich sehr langen und sehr erigierten Penis in die Möse rammt. Der dicke Schaft glänzte nass im hellen Licht, bevor er wieder fast gänzlich in ihr verschwand. Die beiden bemerkten ihn nicht. Sie waren zu sehr mit sich beschäftigt. Seine Frau, die noch die Strümpfe und die High Heels vom Morgen trug, fickte diesen fremden Schwanz mit ...