1. Die Frau, der Mann, der Nachbar


    Datum: 11.09.2017, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... machen. Er wartete noch ein wenig, ging aber, dann als nichts mehr passierte, stirnrunzelnd wieder ins Bett. Morgen wartete ein anstrengender Tag auf ihn. Er konnte nicht ahnen, dass er die nicht zu unterdrückenden Lustlaute seiner Frau gehört hatte, die just in dem Moment, als er am Bad vorbeikam, den Dildo bis zum Anschlag in der Möse einen Orgasmus gehabt hatte,
    
    Morgens war sie zuerst wach. Als er herunterkam, stand sie bereits in der Küche. Sie trug eine schwarzes, durchsichtiges Babydoll und dazu halterlose Strümpfe, eine String und 15 cm hohe Plateau High Heels in derselben Farbe. Der Saum des Babydoll reicht nicht ganz bis zu den Rändern der Strümpfe. Kurz bewunderte er seine wunderschöne Frau. Schlank, langbeinig, fester wohlgeformter Po, große, perfekt geformte Brüste, flach Bauch. Ein Traumkörper. Die langen schwarzen Haare umrahmten ihr schönes Gesicht, in dem ihre blauen Augen und der vollen Mund fast immer zu lächeln schienen. Als er hinter sie trat, sie umarmte und dabei ihre üppigen Brüste streichelte, begrüßte sie ihn hocherfreut.
    
    „Guten Morgen, mein Schatz!"
    
    Etwas zu freudig für seinen Geschmack. Doch längst presste seine Erektion gegen ihren festen Hintern, den sie einladend dagegen presste. Schnell war der Zwickel das Strings beiseite geschoben und sein Harter in sie eingedrungen. Während er sie hart von hinten stieß, stöhnte sie laut und geil. Zu laut, zu geil. Auch war passt es nicht zu ihrer verhältnismäßigen trockenen Möse. Doch ein paar ...
    ... Minuten später spritzte er seinen Saft tief in die Möse seiner Frau.
    
    „Jaahh, spritz mich voll, mein Liebling!", feuerte sie ihn. Gerne wäre sie auch gekommen. Sie wünschte sich so sehr wie noch nie, dass er sie auch befriedigen könnte.
    
    Eine halbe Stunde nach dieser morgendlichen Besamung verließ ihr Mann die Wohnung. Sie schloss die Tür hinter ihm und ging in die Küche, wo sie sich den mittlerweile aus ihrer Möse herausgelaufenen Samen ihres Mannes von den Innenseiten der Schenkel abwischte und dann grübelnd einen Kaffee trank.
    
    Plötzlich klingelte es an der Wohnung. Bestimmt ein Paket, dachte sie schmunzelnd, und warf sich einen Morgenmantel über. Das klacken der Heels echote durch die Wohnung. Aber vor der Tür stand kein Paketbote, sondern der afrikanische Freund ihres verreisten Nachbarn.
    
    Überrascht starrte sie in das breit grinsende Gesicht des Dunkelhäutigen. Sie brauchte ein paar Sekunden um den Schock zu überwinden. Doch dann erschein auch auf ihrem Gesicht ein Lächeln.
    
    „Komm doch rein!", forderte sie den sichtlich nervösen Mann auf.
    
    Kaum war die Tür ins Schloss gefallen, fiel sie ihm um den Hals. Die Blumen, die er mitgebracht hatte, wurden achtlos auf der Kommode in der Diele abgelegt. Unter wilden Küssen und hektischen Liebkosungen landeten ihr Morgenmantel, sein T-Shirt und seine Jeans inklusive Unterhose schnell ebenso achtlos auf dem Boden. Nackt mit steinhartem, weit abstehendem Schwanz hob er die bereits hoch erregte Frau an. Die schob den String zur ...