Ruby - Episode 7: Zuschauen
Datum: 14.12.2017,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Lesben Sex
Inzest / Tabu
... stellte Nina amüsiert fest.
„Ja, schon …“, gab ich zu.
„Also findest du es geil, wenn jemand mich leckt … aber selbst machen findest du eklig?“, belächelte mich Nina nun.
Ich nickte einfach nur.
„Schaust du gerne zu?“, fragte Nina mich jetzt.
Ich sah schnell woanders hin, ohne die Frage zu beantworten.
Nina lachte auf: „Oho … haben wir da etwa einen leichten Fetisch gefunden?“
„Einen was?“, fragte ich irritiert und sah mich möglichst unbekümmert im Zelt um.
Nina verdrehte die Augen und winkte ab: „Vergiss es … ich meinte … du hast eine Schwäche, anderen dabei zuzusehen, wie sie Spaß haben.“
Etwas unangenehm sah ich Nina wieder an: „Weiß nicht … war ja das erste Mal.“
Nina lächelte mich an und in ihren Augen sah ich ein erregtes Funkeln. Ich wusste nicht, was sie vorhatte, aber mittlerweile wusste ich die ersten Zeichen zu deuten … und ich wusste nicht, ob mir das gefiel.
Das Mädchen, was immer noch breitbeinig auf meinem Schoß saß, zog sich mit einem Mal ihr T-Shirt aus. Dann warf sie es unbekümmert in die Ecke des Zeltes und öffnete ihren BH.
„Was … machst du?“, flüsterte ich angespannt.
Nina beugte sich zu mir herunter, küsste mich auf die Lippen, leckte mir langsam darüber und flüsterte mir schließlich ins Ohr: „Klappe halten und … zugucken.“
Ich holte tief Luft, dann musste ich grinsten: „Du bist total durch, oder?“
Nina zuckte mit den Schultern und erhob sich halb von mir, jedoch nur, um sich ihre Hose zu öffnen und diese ...
... auszuziehen: „Mag sein … aber ich mag es so zu sein. Außerdem hab ich jetzt eh Bock, es mir zu machen und wenn du gerne zusiehst, dann viel Spaß.“
„Woooooow!“, keuchte ich auf, als ich begriff, was sie machen wollte. Ich starrte sie aufgeregt an und überlegte, ob ich nicht besser jetzt schnell das Zelt verlassen sollte. Mit einem Blick auf ihren nackten Oberkörper hatte ich die Entscheidung getroffen. Ich holte sehr tief Luft, hielt diese einen Moment inne und ließ sie dann zittrig entweichen.
Nina zwinkerte mir neckisch zu: „Höschen ausziehen oder anlassen?“
Ich blickte auf ihr weißes Stoffhöschen, welches sich stark von der gebräunten Haut ihrer Oberschenkel abzeichnete, biss mir aber nur auf die Unterlippe. Nina grinste: „Du bist so niedlich Ruby, wenn dir etwas peinlich ist. Also wenn du nichts sagst, dann zieh ich es halt aus.“
Ich öffnete den Mund, aber eigentlich nur um Luft zu holen. Nina nickte langsam und erhob sich abermals von mir. Dann streifte sie sich auch ihr Höschen ab. Ich hatte sie ja schon mal so gesehen, aber in Live war es immer besser als auf Video, oder aus der Erinnerung überhaupt. Sie hatte schon mehr Haare dort als ich, aber trotzdem würde ich auch bei ihr noch sagen, dass der Bewuchs eher spärlich war.
Während sie ihr Bein wieder streckte, öffneten sich durch die gespreizte Position ihrer Beine die Schamlippen ein wenig. Ich sah das zartfeuchte, rosa Fleisch ihrer Scheide und wusste nicht, was ich jetzt denken sollte. Irgendwie verspürte ...