1. Ruby - Episode 7: Zuschauen


    Datum: 14.12.2017, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Lesben Sex Inzest / Tabu

    ... mal lecken.“
    
    Ich schnappte nach Luft und Nina sah mich fragend an: „Fändest du das auch schlimm? Ich meine … da leck ich ja und nicht du.“
    
    „Themawechsel!“, forderte ich kleinlaut.
    
    „Spielverderberin.“
    
    „Hallo?“, lachte ich leise und schubste sie von mir herunter: „Unsere Eltern sitzen da draußen und haben wohl eben schon dich gehört. Ich weiß nicht, ob sie so blöd sind zu glauben, dass du so stöhnst, weil du dir den Fuß gestoßen hast.“
    
    „Glaub ich nicht … mein Vater weiß genau, was hier läuft … Lara auch. Deine Eltern kenn ich nicht, aber wenn ich raten würde, wissen sie genau, was hier passiert ist. Vermutlich denken sie, es wäre noch viel schmutziger, als es wirklich war. Aber sie werden es niemals zugeben, weil im Grunde sind das voll die Spießer.“
    
    „Bitte was?“
    
    „Spießer! Menschen die immer nur …“, begann Nina und ich unterbrach sie: „Ich weiß was Spießer sind! Aber ich finde es reichlich dreist, dass du so über meine Eltern redest.“
    
    „Ach ja? Dann geh jetzt mal rüber in dein Zelt. Du wirst an ihren Blicken sehen, dass sie es wissen, aber sie würden dich niemals drauf ansprechen. Feige Spießer eben.“
    
    „Hör auf!“
    
    „Okay.“
    
    Ich nickte: „Also hast du deinen Kuss bekommen … das heißt, du kommst heute Abend mit?“
    
    Nina zögerte, dann nickte sie: „Oder … du sagst Lasse ab und wir verbringen die Zeit ein bisschen abseits der anderen?“, ...
    ... fragte sie vorsichtig.
    
    Ich schüttelte den Kopf: „Ich … “
    
    „Es hat sich nichts geändert … ich weiß.“, flüsterte Nina leise.
    
    Ich nickte.
    
    „Okay … trotzdem … ich bereue das hier nicht. Das war gerade end-geil.“, lächelte sie mir zu.
    
    Ich erwiderte ihr Lächeln und seufzte schwer: „Ja … es war krass zu sehen wie ich dich … “, peinlich!
    
    „Wie du mich hast kommen lassen.“, beendete Nina den Satz. Ich nickte beschämt, dann fragte ich: „Also … das mit dir und Lara ist also vorbei?“
    
    „Naja … es hat weder mal richtig begonnen, noch ist es vorbei. Wir lassen es einfach … versuchen zumindest die Hände voneinander zu lassen. Klappt ganz gut, aber letzte Woche … naja … das Video kennst du ja.“
    
    „Oh ja …“, seufzte ich ungehalten. Wieder spürte ich die Eifersucht in mir aufkommen, was ich wirklich nicht verstand. Ich konnte nicht eifersüchtig auf Lara sein, wenn ich Nina doch gar nicht wollte … oder … wollte ich sie doch?
    
    Verwirrt über mich und meine Gefühlswelt, küsste ich Nina zum Abschied und verließ dann das Zelt, um mich langsam umzuziehen. Als ich unter den freien Himmel trat, fiel mein Blick auf meine Eltern, die mich bestürzt anblickten. In ihren Augen sah ich genau das, was Nina mir eben erzählt hatte. Sie wussten es … aber sie würden mich vermutlich nicht drauf ansprechen. Verlegen und bestürzt ging ich zu meinem Zelt und machte mich für das Fest fertig. 
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