Ruby - Episode 7: Zuschauen
Datum: 14.12.2017,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Lesben Sex
Inzest / Tabu
... Ehre, das machen zu dürfen. Klar, wenn ich jetzt nicht gerade selbst vor Erregung zittern würde, hätte ich wohl anders darüber gedacht, aber … jetzt war es nun mal so.
Nina hatte zwischenzeitlich schon wieder begonnen, sich selbst zu streicheln. Ich seufzte leise auf, dann schloss ich die Augen und streckte meinen Arm aus. Ich spürte ihre Hitze, bevor meine Fingerspritzen feuchtes Fleisch berührten. Nina stöhnte überrascht auf und wir öffneten beide gleichzeitig die Augen und sahen uns an. Langsam nahm Nina ihre Hand weg und blieb ganz still sitzen.
„Okay …“, flüsterte ich jetzt leise und tastete mich mit den Fingern weiter vor.
Nina stöhnte ein leises: „Oh ja“, als ich deutlich spürte, dass ich über ihre kleine Perle gestrichen hatte. Ich schluckte und atmete einmal tief durch. Hatte ich erwähnt, dass ich keine Erfahrung mit sowas hatte? Ich zögerte, dann machte ich das einzige, was ich ja wusste, was bei mir schön war.
Mit der Fingerkuppe meines Zeigefingers umkreiste ich ihren kleinen harten Kitzler. Nina schloss den Mund und versuchte leise zu bleiben, stöhnte halblaut in sich hinein, während ihr Becken leicht begann zu zucken. Ihre Säfte liefen mir jetzt über die Finger und zwischen ihren Schenkeln und meinem Bauch war es schon richtig nass.
„Ich … komme …“, wiederholte Nina immer wieder leise und krümmte sich dann vorn über vor geil-süßer Qual. Ich schaffte es kaum noch meine Fingerkuppe auf ihrer Perle zu halten, da sie mittlerweile so sehr mit dem ...
... Becken zitterte, dass ich immer wieder abrutschte. Dann presste sie die Oberschenkel fest zusammen, keuchte laut auf. Staunend betrachtete ich den Körper des Mädchens, der jetzt durch ihren Höhepunkt erzitterte. Nina griff nach meiner Hand zwischen ihren Beinen und presste sie fester dazwischen, während sie zwischen zusammengepressten Zähnen meinen Namen stöhnte. Mein Finger rutschte ab und dadurch, dass Nina meine Hand weiter zwischen ihre Beine schob, flutschte mein Finger ihren Spalt entlang … und dann umschloss ihn plötzlich überall weiches heißes Fleisch.
Nina stöhnte einmal laut auf, bäumte sich auf und fiel dann nach hinten. Dabei sah ich genau, dass mein Zeigefinger in ihr steckte und jetzt aus ihr rausflutschte.
„Nina? Alles klar bei dir?“, hörten wir eine Stimme von draußen. Ich starrte erschrocken Nina an, die völlig fertig zu sein schien und breitbeinig vor mir lag.
„Nina?“, erklang jetzt die Stimme, die nur von Lara sein konnte.
Nina räusperte sich und rief dann mit bebender Stimme: „Ja … hab mir nur übelst den Fuß gestoßen!“
Jemand tauchte vor dem Zelt auf und anhand des Schattens, den die Sonne auf die Zellwand, warf konnte ich erkennen, dass die Person nach dem Reißverschluss griff. Ich riss die Bettdecke an mich und bedeckte meinen Oberkörper, als der Reißverschluss zurückgezogen wurde.
Ein krasser Lockenkopf schob sich durch den Spalt, den der Reißverschluss hinterlassen hatte. Lara sah auf Nina, grinste breit und flüsterte: „War klar … ich kenn ...