Ruby - Episode 7: Zuschauen
Datum: 14.12.2017,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Lesben Sex
Inzest / Tabu
... doch meine kleine Süße! Scheint ja gut gewesen zu sein, gerade … nur dass es alle draußen gehört haben. Hast bestimmt an die Kleine von eben gedacht, was?“
Nina hob den Kopf, dann schloss sie die Beine und schob sich die paar Zentimeter weiter zu Lara: „Ja, ich hab an sie gedacht, während sie es mir besorgt hat.“, grinste Nina glücklich und wirkte wie in Trance.
Lara wirkte verwundert, dann sah sie auf und erkannte erst jetzt, dass auch ich weiter hinten unter der Bettdecke im Zelt saß. Lara kniff die Augen zusammen und musterte mich abschätzend, dann lächelte sie plötzlich und flüsterte: „Mensch … ich bin neidisch Kleine. Ich würde gerne mal wieder mit dir tauschen.“
„Sagt die Frau, die meinen Papa heiraten will.“, nörgelte Nina.
Lara nickte, streckte die Hand ins Zelt und packte Nina einfach zwischen die feucht schimmernden Beine, dass sie scharf seufzte: „Vielleicht überlege ich es mir noch mal … “
Nina trat ihren Arm weg, dann robbte sie rückwärts zu mir und schüttelte den Kopf: „Der Zug ist abgefahren … außerdem teilt Ruby nicht gern.“, mit den Worten ließ Nina den Kopf nach hinten fallen, drehte ihn zu mir und … dann küssten wir uns einfach.
Lara stöhnte gequält auf, dann lächelte sie noch mal und zog den Kopf aus dem Zelt: „Alles klar …“, rief sie wohl zu den anderen: „ … blutet nicht mal.“
‚Ach so … der Fuß!‘, wurde mir erst kurz darauf klar, dass sie Ninas Ausrede damit deckte. Trotzdem war ich knallrot angelaufen. Nina lehnte sich mit dem Rücken ...
... an mich und rutschte langsam an mir herunter, lächelte mich dann glücklich an: „Das war phänomenal!“
„Phänomenal peinlich!“, flüsterte ich.
Nina lachte auf: „Quatsch, das schockt Lara nicht. Vermutlich würde sie eher gerne mitmachen.“
„Hab ich gemerkt …“, erklärte ich säuerlich und dachte an ihre Hand zwischen Ninas Beinen. Nina legte den Kopf nach hinten, um mir ins Gesicht sehen zu können, dann flüsterte sie amüsiert: „Eifersüchtig?“
„Ich … also … ich …“, stotterte ich und plötzlich wurde mir klar, dass es genau das war. Vorsichtig legte ich meine Hand um das Mädchen an mir und nickte versonnen: „Kann sein … auch wenn ich nicht das Recht dazu habe …“
Nina streckte sich genüsslich und meine Blicke fuhren über irren jungen, nackten Körper. Bis auf ihre Brüste und ihren Intimbereich, hatte ihre Haut einen so wunderschönen Braunton. Ich streichelte gedankenverloren durch die Haare und küsste sie dann auf die Stirn. Nina grunzte vergnügt auf und setzte sich auf, drehte sich dann zu mir um: „Und … war es so eklig wie du dachtest?“
Ich sah auf meine Hand, die ich schon längst an der Bettdecke abgewischt hatte. Auch mein Bauch war dank ihrer Decke wieder trocken: „Naja … es war schon komisch, aber … sooo schrecklich war es nicht.“
Nina lächelte, dann schubste sie mich nach hinten auf die Matratze und war eine Sekunde später über mir: „Revanche gefällig?“
„Sicher nicht!“, flüsterte ich schockiert.
Nina seufzte enttäuscht auf: „Aber ich würde dich so gerne ...