1. Arbeit mit Unbekanntem


    Datum: 15.07.2020, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... Finanzvorstand Ende 60 einen Bourbon ein. Die Hand fuhr inzwischen in Zeitlupe an ihrem Oberschenkel entlang nach oben. Es würde nur noch Sekunden dauern, bis ...
    
    ... sie die Berührung an ihren Schamlippen fühlte. Zwar blieb die Hand auf ihrem Oberschenkel liegen, doch strich ein Finger sachte über ihre Scham, bewegte sich hin und her, streichelte sie sanft. Dann war der Finger, wohl der Daumen, in Position und drang leise in ihre Scheide ein. Wieder wusste sie nicht, wie sie reagieren sollte. Das konnte sie sich nicht bieten lassen, so viel war klar. Klar war aber auch, dass sie es genoss, dass es ihr unglaubliche Lust bereitete. Und so ließ sie sich von ihren Gefühlen leiten, schaltete den Kopf aus und ließ es geschehen. Mehr noch, nach kurzer Zeit öffnete sie die Schenkel ein klein wenig weiter, gab der Hand mehr Raum, sie zu verwöhnen. Sie zeigte, dass sie nicht gewillt war, sich zu wehren. Und so feucht, wie sie mittlerweile zwischen ihren Beinen war, hätte sie ihre Lust vor dem Fremden sowieso nicht verbergen können.
    
    Von der Reaktion ermutigt, beschleunigte der Unbekannte seine Anstrengungen. Sie fühlte, wie der Finger kurz herausgezogen wurden, dann aber zwei andere in sie stießen, tiefer dieses Mal, energischer. Der Fremde verharrte mit seinen Fingern in ihr, bewegte diese tief in ihr drin, dann begann er, sie in gleichmäßigem Rhythmus herauszuziehen und wieder in sie zu versenken. Michelle unterdrückte ein Stöhnen, beantwortete geistesabwesend eine Frage nach ...
    ... ihrem Studium, goss einen Martini in ein Glas -- und glühte wie noch nie zuvor.
    
    Als die Finger ruckartig aus ihrer Scheide gezogen wurden und für einen kurzen Moment Ruhe herrschte, reagierte sie beinahe ungehalten. Der Mann konnte doch jetzt nicht aufhören! Jetzt wollte sie auch kommen, hier vor allem Leuten. Unbemerkt und öffentlich! Da spürte sie, wie etwas Kühles an ihren Schamlippen ansetzte, dicker als die Finger zuvor, erheblich dicker. Langsam wurde das Ding in sie hineingeschoben -- Michelle hatte keine Ahnung, worum es sich handelte. Es war ihr auch egal! Sie versuchte krampfhaft, sich nicht zu bewegen, als das Ding immer wieder zwischen ihre Beine stieß, auf und ab. Sie kochte innerlich, lang konnte es bis zum Orgasmus nicht mehr dauern.
    
    Selbst als sie nun eine Berührung an ihrem After spürte, war ihr alles egal. Nein, das war es nicht! Sie genoss es, wollte es, liebte es, als ihr ein Finger in den Hintern geschoben wurde. Und das, obwohl sie Analsex bisher strikt abgelehnt hatte! Sie nahm jede Bewegung in ihren beiden Löchern auf, erlebte jede Sekunde unglaublich intensiv, wischte gleichzeitig mit abwesendem Lächeln die Cola auf, welche sie soeben verschüttet hatte. Dann explodierte sie, Schweiß trat ihr aus allen Poren. Gleichzeitig glaubte sie, ein tiefes Stöhnen hinter sich zu vernehmen.
    
    Kurz herrschte Stille, Michelle hielt noch immer den Atem an. Dann bemerkte sie, dass eine Hand ihr etwas Klebriges auf der rechten Pobacke verteilte. Sie bemühte sich, ...