-
Reisebekanntschaften
Datum: 15.07.2020, Kategorien: Gruppensex
... besonders auf die Außenanlagen zu. Ich will hier nicht zuviel verraten, aber diesen Club (Märzhof oder so) in der Pfalz sollte man schon besuchen. Der Abend oder besser gesagt die halbe Nacht war ein tolles Erlebnis, viele kultivierte Menschen treffen sich in diesem Club um zu genießen und ihrer Lust freien Lauf zu lassen. Für uns ist es eine ganz besonders geile Sache andere Menschen beim Sex zu beobachten, zu sehen und zu hören. Wir Vier gingen zwei mal diesen Abend gemeinsam auf die Matte. Das erste mal endete nach vielen kleinen Spielchen damit, dass Rudi und ich unsere Mädels fast synchron fickten und den Höhepunkt erreichten. Bei der zweiten Aktion wechselten wir mehrfach untereinander, mal wurde das eine mal das andere Fötzchen verwöhnt und ebenso erging es den Schwänzen. Zum Schluss fickte ich Barbara, die gleichzeitig Daggis Pussy leckte und die wiederum dem Rudi den Schwanz blies und die Eier massierte. Bei der dritten Tour ergab es sich, das sich ein Mann zu Daggi und mir gesellte. Einzelne Herren sind in dem Club nicht erlaubt, aber mal getrennte Wege gehen, ist kein Problem. Der etwas jüngere Mann war sehr nett und verwöhnte Daggi sehr zärtlich. Mein Mädel genoss das sehr, Muschi und Brüste wurden verwöhnt, ohne Ende und ihr Mund und die Hände hatten reichlich zu tun. Der Schwanz von unserem Partner war ein gutes Stück kräftiger als der meinige und Daggi genoss es sehr, mal ein bisschen kräftiger ausgefüllt zu werden. Nachdem wir ihre Fotze reichlich mit den ...
... Zungen und Findern verwöhnt hatten, forderte sie nun von dem großen Riemen gefickt zu werden. Der setzte auch gleich dazu an. Ganz behutsam drängte er die glänzende Eichel in die Lustspalte. Dann ging es wieder etwas zurück und wieder etwas tiefer hinein. Daggi stöhnte laut. Nachdem der Schwanz einmal ganz versenkt war, begann er mit ständig steigender Geschwindigkeit meine Kleine zu ficken. Sie bemühte sich meinen Schwanz weiterhin mit Mund und Hand zu bedienen, aber das fiel ihr immer schwerer, denn ihre Geilheit riss sie immer weiter in den Rausch. Mit einem leichten Brüllen kam es dem Mann und als Daggi spürte wie der Samen in ihre Möse schoss war es auch um sie gesehen. Kaum hatte der Kerl seinen Rüssel aus Daggi herausgezogen bemühte ich mich an dessen Position und versenkte meinen Schwanz in der vollgeschleimten Fotze. Ohne zu zögern begann ich zu ficken und kurz vor der totalen Erschöpfung spritzte ich eine weitere Samenladung in die Grotte. Auch Daggi kam noch einmal und presste beim Orgasmus den Samen vermischt mit ihrem Mösensaft an meinem Schwanz vorbei heraus. Ein nicht enden wollender Fluss zog sich bis in ihre Poritze. Mein Gott war der Abend geil. Zum Abschluss trafen wir uns noch einmal mit Barbara und Rudi an der Bar und gönnten uns ein Gläschen Sekt. Ein Hoch auf diesen schönen Abend und Dank an die Gastgeber, Renate und Werner. Mit einem Küsschen verabschiedeten wir uns und verschwanden in unserem Womos. Es war Sonntag und wir schliefen nach der langen Nacht ...