Reisebekanntschaften
Datum: 15.07.2020,
Kategorien:
Gruppensex
... reizte meine Zungenspitze die Klit, was Daggi kurz aufstöhnen ließ. Die beiden Finger begannen sich in dem klatschnassen Fötzchen auf und ab zu bewegen. Ich steigerte langsam das Tempo und spürte wie das Backen sich synchron zu dem Rhythmus bewegte. Immer schneller sausten die Finger in die Lustgrotte und das Stöhnen wurde um so heftiger. So gut es ging stupste meine Zungenspitze auf die steife Klit. In meinen Schwanz pulsierte das Blut und ich spürte wie es in ihm pochte. Ein Blick zur Seite ließ mich erkennen, dass auch Barbara und Rudi voll bei der Sache waren. Barbara hatte Rudis Latte tief in ihrem Mund und saugte heftig daran. Daggi geriet immer stärker in Ekstase, stöhnte und zuckte mit dem ganzen Körper. Ich ließ nicht nach ihre Möse zu ficken. Dann endlich kam ein Schrei, wie eine Erlösung. Der Unterleib verkrampfte sich und sie ergoss sich über meine Hand. Es spritzte und lief und ich versuchte soviel als möglich von diesem heißen, geilen Nektar in mich aufzunehmen. Die Verkrampfung löste sich bei Daggi und sie fiel zurück auf den Pilotensitz. Völlig erschöpft lag sie da und strahlte gluecklich und befriedigt. Barbara, immer noch damit beschäftigt Rudis Schwanz zu blasen unterbrach ihren Job, neigte sich zu Daggi und gab ihr einen Kuss. War schön, fragte sie und Daggis Antwort war, Wahnsinn, ich bin total fertig. Barbara saugte sich wieder bei Rudi fest, aber was war das, mit der freien Hand ergriff sie meinen zum bersten gespannten Schwanz und begann ihn zu ...
... wichsen. Momente später tauschte sie die Riemen und schleckte an meinem. Abwechseln ging es noch einen Augenblick so weiter, blasen und wichsen beidhändig. Ich spürte das es kein halten mehr gab, schrie und spritzte die erste Ladung auf Barbaras Busen. Sie zog mich an sich, presste alles aus dem Schwanz heraus und massierte die Sahne auf ihre Titten. Rudi war nun auch soweit. Barbaras Lippen umschlossen die Eichel fest und die volle Ladung ging in ihren Mund. Langsam öffneten sich die Lippen und Rudis Sperma rann heraus und tropfte auf die Brüste. Sie verteilte auch diese geile Creme ueber ihren Busen. Befriedigt und erschöpft setzten wir uns und genossen einen frischen Drink. Eigentlich, so stellten wir fest, bräuchten wir gar nicht mehr in den Märzhof, denn wir hatten so viel Spaß miteinander. Doch die Neugierde unserer Freunde und natürlich das große Angebot an noch mehr Möglichkeiten änderte unsere Pläne nicht. Am nächsten Tag erholten wir uns ausgiebig, um dann am Nachmittag den Märzhof aufzusuchen. Renate begrüßte uns wie immer freundlich. Auch Barbara und Rudi wurden aufs herzlichste willkommen geheißen. Renate erklärte den Beiden kurz die Regeln, die im Hause gelten und bat uns doch die Hausbesichtigung mit unseren Freunden zu übernehmen, denn wir kennen die Anlage ja zur genüge. Nachdem wir uns umgezogen hatten, zeigten wir den Beiden alle Räumlichkeiten, wie Spiegelzimmer, SM-Raum, Hexenplatz, Hundehütte usw.. Sie kamen aus dem Staunen nicht heraus, dies trifft ganz ...