1. Reisebekanntschaften


    Datum: 15.07.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... Stunde, wir waren noch nicht richtig eingeschlafen war das Gewitter beendet und in unserem Womo war es recht warm. Selbst nach dem öffnen der Fenster kühlte es nicht richtig ab und wir entschlossen uns noch einmal an die frische Luft zu gehen. Leise stiegen wir aus dem Womo, nahmen unter der Markise platz und genossen den kühlen Luftzug. Einige Minuten waren vergangen, als Geräusche aus dem Womo von unseren neuen Freunden drangen. Zuerst dachten wir, das einer der Beiden einen unruhigen Schlaf hatte oder schnarchte. Augenblicke später wurde aber klar, unsere Nachbarn vollzogen ein heißes Liebesspiel. Stöhnen, mal mehr mal weniger laut verbreitete sich in der Stille der Nacht. Daggi und ich grinsten uns an und wurden neugierig. Wir rückten unsere Stühle noch etwas dichter zum Wagen der Nachbarn um die geilen Geräusche deutlicher zu hören. Nun konnten wir außer dem Stöhnen auch schmatzende Klänge wahrnehmen. Die Stimmung im anderen Wagen steigerte sich von Minute zu Minute. Deutlich war zu hören wie Barbara sagte:‘ Ja, leck meine Pussy, hör nicht auf es ist so geil! Nun wandelte sich unsere Stimmung zusehends von belustigendem zuhören in aufkommende Geilheit. Unsere Hände wanderten über unsere Körper. Daggi streichelte über meinen Schwanz, der sich schon ein gutes Stück versteift hatte. Meine Fingerspitzen glitten zuerst über ihre Nippel und dann entlang der Schamlippen. Auch wir begannen ganz leicht zu stöhnen. Die Geräusche aus dem Nachbarwagen wurden immer intensiver. Dann ...
    ... hörten wir, wie Barbara ihren Rudi aufforderte ihr endlich seinen Schwanz in die Möse zu stecken und darin abzuspritzen. Augenblicke später geriet das Womo in leichte Schwingungen. Es dauerte nicht lang und beide erfasste ein Orgasmus gepaart mit verhaltenen spitzen Schreien. Wir hatten uns inzwischen immer weiter aufgegeilt. Daggis Muschi war schon total feucht und auch meine Eichel war schon in Vorfreude gehüllt. Leise zogen wir uns in unser Gefährt zurück. Daggi setzte sich auf das im Heck befindliche erhöhte Bett, ließ sich nach hinten fallen und spreizte die Schenkel soweit es ging. Das war für mich das Zeichen meine Zunge in Aktion zu bringen. In dieser bequemen Position hätte ich stundenlang mit meiner Zunge an den Schamlippen und dem Kitzler spielen können. Von Zeit zu Zeit stieß ich meine Zunge so tief es ging in die Lustgrotte. In meinem Gesicht vermischte sich der geile Fotzensaft mit meinem Schweiß, den mir die Anstrengung auf die Stirn trieb. Nun begann ich zwei Finger zwischen die Schamlippen zu schieben und die immer heißer werdende Möse zu ficken. Meine Zunge tänzelte dabei auf und um die Klit. Daggi stöhnte immer heftiger und zuckte mit dem Unterleib, dass ich Schwierigkeiten hatte meine Zunge an der richtigen stelle zu halten. Es war soweit, Daggi wurde lauter und ihre Möse stieß pulsierend ihren heißen Saft in mein Gesicht. Es ist immer wieder toll, wenn Daggi einen so intensiven Orgasmus hat. Ich befreite ihre Pussy von den geilen Säften und begann meinen ...
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