1. Reisebekanntschaften


    Datum: 15.07.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... Schwanz mit der freien Hand zu wichsen. Nach so einem tollen Abgang hat Daggi immer den gleichen Wunsch, ich muss meinen Schwanz wichsen und auf ihren Körper spritzen. Sie findet es geil zu sehen wie das Sperma aus der Eichel schießt und auf ihre Haut klatscht. Erst unmittelbar bevor es mir kommt, sagt sie, auf welches Körperteil ich spritzen soll. Mal auf die Muschi, mal in die Pofalte, mal auf die Titten oder ich muss die Ladung auf meinen Bauch schießen. Dieses mal waren es die Schamlippen. Nachdem ich mich entladen hatte nahm Daggi meinen Schwanz und verteilte das Sperma auf unseren Geschlechtsteilen. Erschöpft konnten wir uns gerade noch im Bad frisch machen, fielen ins Bett und schliefen bis um neun Uhr am anderen Morgen. Unsere Nachbarn saßen bereits am Frühstückstisch als wir an die Sonne traten. Wir wurden aufs herzlichste begrüßt und eingeladen mit ihnen gemeinsam das Frühstück einzunehmen. Diese Einladung nahmen wir dankend an. Bei einem frischen Kaffee am Morgen lässt sich gut plaudern. Daggi und ich konnten unsere Blicke nicht von Barbara und Rudi zu lassen, denn die geilen Spiele, die wir in der vergangenen Nacht aus der Distanz miterlebt haben, ließen uns die beiden in einem ganz anderen Licht erscheinen. Unser Verhalten muss wohl recht auffällig gewesen sein, denn nach einer Weile fragte uns Rudi ob etwas mit ihnen nicht in Ordnung sei, denn wir schauten so merkwürdig. Nein, nein gab ich zu verstehen, alles in Ordnung, allerdings sind uns da Geräusche in ...
    ... der Nacht aus eurem Wagen zu Ohren gekommen, die wir ganz schön aufregend fanden. Alle grinsten. Hat es euch denn gefallen, wollte Barbara wissen? Es hat uns nicht nur gefallen, antwortete Daggi, es hat uns richtig geil werden lassen. Erneut heftiges Grinsen am Tisch. Nun wollte ich aber wissen, ob die Zwei den Märzhof kennen, den ältesten Swingerclub in unserem Land. Rudi sagte, dass sie schon viel darüber gehört haben, aber selbst waren sie noch nicht in dem Club. Wir hatten den Club schon des öfteren besucht und konnten unseren Freunden somit vieles berichten. Das die Betreiber ganz liebe Leute sind, die Einrichtung sehr großzügig und geschmackvoll ist, für das leibliche Wohl bestens gesorgt wird und, dass man dort unheimlich viel Spaß haben kann. Als wir Barbara und Rudi sagten, dass der Märzhof unser nächstes Ziel auf unserer Reise sein sollte, fragten sie ganz spontan ob sie uns begleiten dürften. Selbstverständlich dürft ihr, denn ihr seid uns sehr sympathisch und was wir von euch gehört haben, grins, klang allemal sehr vielversprechend, antworteten wir. Unsere neuen Freunde waren begeistert, doch einen Tag mussten wir noch auf die große Party warten. Doch nun wurde erst einmal überlegt was wir am heutigen Tag anstellen könnten. Da wir schon herausgefunden hatten, dass wir Vier nur ungern auf Campinglätzen übernachten entschlossen wir uns schon mal in den Pfälzer Wald zu fahren und dort nach einem Standplatz für eine Nacht suchen wollten. Ich erinnerte mich an einen ...
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