Reisebekanntschaften
Datum: 15.07.2020,
Kategorien:
Gruppensex
... Kompliment für das aussehen. Dann war ich an der Reihe. Auch wir schlossen uns in die Arme. Wir baten ihn sich neben Daggi zu setzen. Es gab keinen Zeitdruck und so konnten wir in aller Ruhe die Getränke und Speisen auswählen. Es gab viel zu erzählen, denn wir hatten uns etwa ein halbes Jahrzehnt nicht gesehen. Es war eine wundervolle Stimmung und der Alkohol sorgte dafür, dass wir immer ausgelassener wurden. Daggi machte keinen Hel daraus, dass sie geil auf Pierre war. Immer wieder schaute sie ihn mit verklärten Blicken an und küsste ihn. Wenn wir uns nicht so gut kennen würden, hätte ich eifersüchtig werden müssen. Ich wusste aber, das es nur um den Spaß geht und den sollten wir an dem Abend bestimmt noch bekommen. Auch unser Freund war sehr an einer geilen Nacht interessiert, darüber gab es keinen Zweifel. Seine Hand bewegte sich bereits mehrfach auf Daggis Oberschenkel entlang. Sie machte ihm noch mehr Mut, indem sie den Rock etwas aufschlug und mit ihrer eigenen Hand seinen Schwanz durch die Hose zu kneten. Der Ober erkannte sofort, dass es wieder heftig zugehen wird und er ließ keine Gelegenheit aus, an unseren Tisch zu kommen, um sich unser Treiben genauer zu betrachten. Auch mich törnte es gehörig an zu sehen, wie Daggi und Pierre sich immer mehr hochfuhren. Pierres Hand war schon längere Zeit nicht mehr auf dem Tisch und da provozierte ich eine Gelegenheit um einen Blick unter den Tisch werfen zu können. Wie ich es erwartet hatte spielten seine Finger mit Daggis ...
... doch unbekleideter Möse. Als ich wieder auftauchte lächelte sie mir zu. Daggis Hand hatte sich inzwischen in seine Hose geschoben und bearbeitete seinen Riemen. Mein Schwanz lechzte auch nach einer Massage, die zu diesem Zeitpunkt nur von mir selbst kommen konnte. Daggi bemerkte mein Treiben, drehte sich etwas zu Pierre und dann spürte ich ihren Fuß in meinem Schritt. Sie versteht es gut meinen Schwanz auf diese Weise zu massieren. Unsere Unterhaltung lief weiter, geriet aber hin und wieder ins stocken, wenn die tiefen Gefühle uns vom Gesprächsstoff ablenkten. Als wieder einmal der Ober an unseren Tisch kam, stupste Daggi einen kleinen Löffel vom Tisch. Der Ober war sofort bemüht den selben aufzuheben, musste sich dazu aber weit unter den Tisch bücken und bekam dort natürlich den vollen Einblick. Wir dachten schon er wolle gar nicht mehr aufstehen, solange brauchte er um den Löffel aufzuheben. Als er endlich vor uns stand, war deutlich zu erkennen, das sich in seiner Hose etwas gerührt hat. Seine Gesichtsfarbe hatte sich stark ins rötliche verfärbt. Es war schon etwas gemein was wir da trieben, aber es bereitete uns einen Höllenspaß. Pierre bearbeitete Daggis Muschi immer heftiger und es konnte nicht mehr lange dauern bis es ihr kommt. Sie zog ihre Hand aus seiner Hose und gab sich nur noch seinen Fingerspielen hin. Ihr Gesicht glühte und die Augen waren halb geschlossen. Ich sah wie sich ihr ganzer Körper verkrampfte, ihr Atem heftig ging und ein unterdrücktes Stöhnen über die ...