1. Reisebekanntschaften


    Datum: 15.07.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... verschlossen, begann Daggi mir meine Hose herunterzuziehen und griff sich meinen halbsteifen Schwanz. Ihre Lippen umschlossen die Eichel mit festem Druck und die Finger bewegten die Vorhaut mit schnellen Hüben. Sofort hatte der Riemen seine volle Größe erreicht und ich spürte in den Hoden, das ein Abspritzen nahe war. Warte, sagte ich zu Daggi, sonst kommt er. Das soll er auch, antwortete sie, ich kann es nicht abwarten deinen Samen zu schmecken. Sagte es und fuhr mit noch größerer Energie fort. Mein Sack zog sich zusammen und eine kräftige Ladung meiner Ficksahne entlud sich in ihrem Mund. Noch weitere Spritzer folgten und aus den Mundwinkeln quoll einiges davon heraus. Nachdem sie meinen Schwanz aus ihrem Mund entlassen hatte, stand sie auf und küsste mich innig, wobei auch ich noch etwas von meinem Samen zu schmecken bekam. Danach strahlte sie mich an und sagte, das war ein wundervoller Abend, danke mein Schatz. Beim Frühstück am nächsten Morgen erinnerte ich mich an eine schöne Begebenheit, die schon einige Jahre zurück lag. Es war in Cap d'Agde an der französischen Mittelmeerküste. Die wohl größte und freizügigste FKK-Anlage in Europa. Dort lernten wir im Urlaub Pierre kennen, ein überaus netter Franzose aus Bordeaux. Wir waren einige male mit ihm zum Essen und zu guter Letzt verbrachten wir eine tolle Nacht miteinander. Ich ließ Daggi an meinen Gedanken teilhaben und als auch bei ihr die Erinnerung zurückkam strahlten ihre Augen. Was meinst du, fragte ich, soll ich ...
    ... mal schauen, ob seine Telefonnummer noch in meinem PDA ist? Ja, schau doch mal nach, erwiderte Daggi. Tatsächlich war die Nummer noch gespeichert. Ich wollte später einen Versuch starten Pierre zu erreichen. Gegen Mittag wählte ich auf der Tastatur und es meldete sich tatsächlich unser Bekannter. Nur wenige Stichworte genügten, das er sich an uns erinnerte. Wir verabredeten uns noch für den gleichen Abend in dem netten Restaurant, wo wir am Tage zuvor unter anderem so toll gegessen hatten. Daggi bretzelte sich richtig auf, mit einer fast durchsichtigen weißen Bluse und einem schwarzen Lederrock. Durch die Bluse war deutlich der knappe BH und die dunklen Brustwarzen zu sehen. Der Rock war hoch geschlitzt und gab in manchen Positionen den Blick frei auf die Oberschenkel, die in halterlosen Nylons gehüllt waren. Ob sie einen Slip angezogen hatte oder sich für unten ohne entschieden hatte, war mir zu dem Zeitpunkt nicht bekannt. Allem Anschein nach wollte sie nichts dem Zufall überlassen. Ich wählte für mich ein schwarzes Hemd und eine schwarze Lederjeans mit einem ganz engen Slip darunter. Mehr als pünktlich trafen wir im Restaurant ein und nahmen an dem gleichen Tisch Platz wie am Vorabend. Allerdings setzten wir uns dieses mal einander gegenüber. Pierre erschien pünktlich zur Verabredung, er strahlte als er uns sah. Er begrüßte uns herzlich, nahm zunächst Daggi in die Arme und gab ihr einen dicken Kuss und machte ihr, wie kann es anders sein bei einem Franzosen, ein großes ...
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