1. Wie ich die Frau eines Cuckolds wurde


    Datum: 14.07.2020, Kategorien: Erstes Mal

    ... gesehen habe, in mich ein. Fasziniert genieße ich diese erste anonyme Vereinigung. Mir ist bewusst, dass ich niemals wieder eine solche Metamorphose erleben werde, denn in einem einzigen Augenblick wurde ich zur Nutte gemacht! Mir ist klar, dass diese erste inszenierte Penetration der Auftakt für viele weitere ist!
    
    Ich schäme mich nicht, lasse mich einfach nur vögeln. Voller Elan strecke ich meinem unbekannten Freier den Unterleib entgegen, um seinen Phallus so tief wie nur möglich in mich aufnehmen zu können. Lautstark komme ich zum Orgasmus. Damit ist endgültig bewiesen, dass ich mich nicht erst verlieben muss, um hemmungslose Lust zu erleben!
    
    Mein Freier genießt meine Gefühlsaufwallung und kostet das geile Gefühl in meiner zuckenden Fotze ausgiebig aus, bevor er sich irgendwann tief in das schützende Gummi ergießt. Mir gefällt der Gedanke, dass soeben der erste anonyme Hochzeitsakt mit mir vollzogen wurde. An was für einen Mann hatte ich gedacht, als es mir eben kam? Wird er mir jemals sympathisch sein? Wird er noch länger auf mir liegen bleiben oder hat er schon genug von mir? Als ich beschließe, die Augenbinde abzulegen, steckt das fremde Glied immer noch in mir.
    
    Jetzt, da ich meinem ersten Freier endlich in die Augen sehe, bin ich recht zufrieden und lächle den jugendlich wirkenden Mann freundlich an. Tatsächlich kann ich von Glück sagen, dass der Erste ein so voller Erfolg ist! Es ist herrlich, den so glücklich Verliebten zu erblicken und natürlich wird er ...
    ... seine aufkeimenden Gefühle noch ausgiebig ausleben können.
    
    Als ich mich anschicke, mich meinerseits über meinen neuen Geliebten herzumachen, wird der widernatürliche Rollentausch ohne jedes Zögern akzeptiert: mein Freier legt sich mädchenhaft auf den Rücken und macht willig die Beine breit. Ich bin Brustwarzenfetischistin. Das heißt, ich liebe das Saugen an männlichen Nippeln fast ebenso sehr, als wenn man es bei mir macht. Meinem jetzt recht weichlich wirkenden Bettgenossen scheint die Behandlung durch Mark und Bein zu gehen, denn er stöhnt und windet sich wie besessen. Diese Reaktion steigern meine Lust nur umso mehr. Untertänig umklammert mich der Softie und während der scheinbaren Kopulation ragt sein jetzt eigentlich überflüssiger Stachel bizarr zwischen unseren aneinander gepressten Leibern heraus.
    
    Dann wieder bin ich es, die entspannt auf dem Rücken liegt. Der Kerl kniet über mir und streichelt zärtlich mein Gesicht. Mehr aber noch schmeichelt mir sein steil aufragender Phallus, der so überzeugend aufrechte Gefühle zum Ausdruck bringt! Meine Hände liegen vertraulich auf den männlichen Schenkeln. Nach dem sanften Zwischenspiel wird das Glied mit einem neuen Gummi versehen und ich veranlasst, mich auf alle Viere zu hocken. Erwartungsvoll recke ich den Po hin, um den harten Stachel zu empfangen. Zwar langsam, aber unaufhaltsam, Zentimeter für Zentimeter, dringt der endlich so tief wie nur möglich in meine feuchte Weiblichkeit. Aufgrund meiner glückvollen Verzückung ...
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