1. Wie ich die Frau eines Cuckolds wurde


    Datum: 14.07.2020, Kategorien: Erstes Mal

    ... unruhige Blicke zu uns herüber, was mich nur noch mehr aufputschte. Der Druck musste lediglich ein paarmal rhythmisch verändert werden und schon kam es mir, hier in der Öffentlichkeit vor den Augen eines verwirrt dreinblickenden Orientalen. Als ich die Augen wieder aufmachte, zitterten mir die Knie. Vor dem Treffen gehen wir in ein Restaurant. Ich bin sexy aufgemacht und sehr nervös. Während ich esse, kann ich nicht wissen, ob wir nicht bereits von dem Unbekannten beobachtet werden. Wieder im Hotelzimmer, mache ich mich zurecht: nuttig hohe, weiße Schuhe, ein weißes Höschen unter einem blauen Mini, sowie ein weißer Spitzen-BH unter einer durchsichtigen, blauen Bluse. Als die Zeit gekommen ist, lasse ich mir die Augen verbinden. Mein Mann lässt mich so mitten im Zimmer stehen und geht vors Hotel, um den Fremden abzuholen. Es ist schon ein seltsames Gefühl, hier zu stehen in der Gewissheit, dass gleich ein völlig Fremder seinen Schwanz in mich stecken wird!
    
    Zitternd vor Aufregung, aber ohne zwanghaft lustig oder allzu verkrampft zu sein, schließen wir uns in die Arme. Mein Freier spricht sanft zu mir, lobt mein Aussehen und meine Geilheit. Als er mich dann küsst, versucht er tastend herauszufinden, wie ich wohl auf ihn reagiere. Mir ist klar, dass ich wirklich will!
    
    Nachdem der Kerl sein Hemd ausgezogen hat, befingere ich zärtlich seinen nackten Oberkörper. Willig lasse ich zu, dass der Fremde mir die Bluse abnimmt und achtlos auf den Boden wirft. Nachdem er seine Hose ...
    ... abgestreift hat, nimmt er mich wieder in die Arme, so dass ich seinen Steifen zu spüren bekomme. Mir bereitet das Vergnügen und so schmiege ich meine nackten Titten fest an meinen Freier und lasse zu, dass der sich an meinem Po zu schaffen macht.
    
    Endlich sind wir beide nackt und der Fremde hat seine Hand in meinem Schritt. Aufgrund der aufgestauten Anspannung dauert es nicht lange, bis es mir in seinen Armen kommt! Damit ist der letzte Bann gebrochen, denn ab jetzt ist klar, was von mir als Braut zu erwarten ist. Immerhin erinnert er sich an einen Wunsch meines Mannes, denn er dreht mich um steckt seinen Phallus von hinten zwischen meine Beine. Die pralle Eichel in meinem Schritt ist ein wirklich sensationelles Gefühl und ich reibe mich wie eine rollige Katze an dem Stecken zwischen meinen Beinen, wobei es mir schon wieder kommt.
    
    Da Höhepunkte doch schon sehr anstrengend sind, werde ich rücksichtsvoll aufs Bett gelegt. Nach einer weiteren halben Stunde gibt es an meinem ganzen Körper keinen einzigen Fleck mehr, der von meinem neuen Freund ausgelassen wurde. Als er meinen Schlitz berührt, macht ich auf dieses Zeichen hin unwillkürlich die Beine breit. Der Mann zieht sich ein Kondom über und beugt sich in eindeutiger Absicht über mich.
    
    Selten hatte ich gleich in der ersten Nacht mit einem Mann geschlafen und nur ein einziges Mal mit einem, den ich mir nicht selbst ausgesucht hatte. Jetzt aber dringt der herrlich steife Phallus eines Mannes, den ich noch nicht einmal ...
«1234...»