Wie ich die Frau eines Cuckolds wurde
Datum: 14.07.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Endlich hatte mein Mann einen geeigneten Kandidaten gefunden, der Zeit, Lust und Mut hatte, intim mit einer fremden Frau unter den Augen ihres fotografierenden Ehemanns zu verkehren. Der Termin rückte näher und der Emailkontakt wurde intensiver und aufregender. Irgendwann schrieb ich dem Fremden Folgendes:
"Hallo
Du unterstellst, dass ich mich schon an erotische Träume erinnere, sie jedoch nicht preisgeben mag. Ich weiß wirklich nicht, ob ich dir davon erzählen soll."
Die Antwort: "Ich will Deine Träume doch nur kennen, um mich darauf einstellen zu können."
Ich dachte gründlich darüber nach, doch dann fasste ich mir ein Herz: "Ich stelle mir vor, in einem Glaskasten zu sein, zu wissen, dass viele Männer mich beobachten, ohne dass ich sie selber erkennen kann."
"Und was bekommen sie zu sehen?"
"Sie sehen mich ausgeliefert, einige kommen zu mir herein, befummeln, lecken, saugen, besabbern mich..."
"Und?"
"Sie nehmen mich nacheinander und auch gleichzeitig."
"Wie sehen die Kerle aus?"
"Sie sind gesichtslos, nur meinen Mann erkenne ich unter ihnen und meist ist er es, der mich von hinten nimmt."
"Und hast Du noch einen anderen Traum?"
"Ich liege bäuchlings auf einem Bock, den ich mir selbst speziell hergestellt habe, in dem zwei Löcher für meine Brüste sind. Unter dem Bock ist ein Mann, der an mir leckt und saugt."
"Ist das alles?"
"Gleichzeitig dringen Männer in mich ein, vorn und hinten."
Der Kandidat gab zu erkennen, dass sich sein ...
... Vorhaben zu einem gewissen Grad mit meinen Träumen deckt. Womöglich würde es bald in meinen Fantasien einen zweiten Mann mit einem Gesicht geben?
Zeitweilig befürchtete ich, dass ich aus Angst vor dem Fremden Mann oder vor Aufregung keine Lust würde empfinden können. Wir werden sehen. Auf jeden Fall ist es wichtig, dass der Fremde sensibel ist und dass er behutsam vorgeht. Außerdem will mein Mann auch ich seinen Teil beitragen: Wenn er durchhält, werde ich übermorgen eine volle Woche keinen Schwanz in mir gehabt haben. Entsprechend werde ich danach lechzen!!
Ich fragte den Fremden: "Ich hoffe, Dir gefallen meine Offenbarungen! Mich würde interessieren: Als was denkst Du in Deinen Fantasien von mir? Als was bezeichnest Du mich bei Dir selbst? Sei ruhig ehrlich, auch wenn die Bezeichnung nicht gerade ehrenwert sein sollte!"
Ich hoffte, er würde mich als Nutte bezeichnen, doch in dieser Hinsicht wurde ich enttäuscht. Trotzdem war ich mit meinen Gedanken ständig bei dem bevorstehenden Treff und deshalb dauergeil. Am nächsten Tag sollte das erste arrangierte Abenteuer endlich stattfinden. Abends standen wir wartend im Bremer Hauptbahnhof auf einem Bahnsteig. Mein Mann grinste mich lüstern an und ihm war klar, dass ich auf der Stelle befriedigt werden musste. Also ergriff er meine Gürtelschnalle und zog sie fest nach oben, presste so die Naht der eng sitzenden Jeans in meinem Schritt gegen meine Klitoris. Die Wirkung war überwältigend. Ein in der Nähe stehender Türke warf ...