1. Gestrandet 03


    Datum: 13.07.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... größere Menge landete direkt auf Davids Kolben und meinen Schamlippen, die diesen fest umschlossen.
    
    „Du bist ja vollkommen eingesaut, du Ferkel!" Manni grinste mich an, als hätte ich die Sauerei selber angerichtet. „Mal sehen, ob wir dich wieder sauber kriegen." Er rückt etwas ab, kniete sich zwischen meine Beine und bewies, dass er sich vor seinem Sperma nicht ekelte. Genüsslich leckte er sowohl ‚Dickmann' als auch meine Schamlippen, saugte meinen Kitzler ein und spielte mit der Zunge an meinem Knubbel. Kein Wunder, dass ich nach kurzer Zeit schon wieder explodierte. Daffy musste mich mit beiden Händen festhalten, damit er nicht aus mir rausrutschte. Sie sagten später, ich hätte mich immer wieder aufgebäumt, mich in Davids Armen gewunden wie eine rasende Schlange, mich mit beiden Händen in Mannis Haare gekrallt und seinen Kopf zwischen meine Schenkel gepresst und dazu geschrien: „Lecken muss er! Lecken, lecken, lecken, der ‚Leckmann'!"
    
    Noch war der Orgasmus nicht ganz abgeklungen, da griff David unter meinen Hintern und hob den Po an. „Neiiin! Niiicht! Nicht jetzt!", kreischte ich empört, aber es half nichts. Der ‚Dickmann' glitt aus mir und Manni zog ihm den Gummi ab. Schnell beugte er sich wieder vor, steckte sich den Schwanz in den Mund und saugte kurz daran. Das führte zu einem gewaltigen Erguss. Wieder bekam ich alles ab, und Daffy verrieb die Soße auf meinen Brüsten. Manni steckte dafür drei Finger in die aufklaffende Muschi und beendete, was sein Freund mit ...
    ... seinem Dickschwanz begonnen hatte. Ich durfte das hemmungslos genießen und stöhnte in meinem xten Höhepunkt an diesem in jeder Hinsicht heißen Tag.
    
    David packte mich fest mit seinen kräftigen Händen, stemmte mich in die Höhe, drehte mich in der Luft herum und versenkte seine Zunge in meiner glühenden Pussy. Vor meinem Gesicht regte sich schon wieder was. Manni streckte mir seinen schon fast wieder erstarkten Pimmel entgegen. Ich nahm ihn ohne zu zögern in den Mund. Da Manni nicht mit extremer Übergröße geschlagen war, schob ich mir das Teil immer tiefer, bis ich es schlucken konnte. „Ist das geil!", jubelte Manni und verwuschelte auch noch den Rest meiner Frisur.
    
    Daffy leckte und fingerte genial. Da musste ich mich richtig konzentrieren, dass ich nicht in Mannis Schwanz biss, sondern den Deepthroat durchhielt. Obwohl er vor recht kurzer Zeit schon mal gespritzt hatte, dauerte es gar nicht lange, und er ergoss sich unmittelbar grunzend in meinen Schlund. Zugleich intensivierte Daffy seine Bemühungen, und ich kam schon wieder. Der totale Wahnsinn! So etwas hatte ich auch noch nie erlebt. Wie ein toter Frosch lag ich auf Daffys Bauch, alle Viere von mir gestreckt. Erst nach einigen Minuten rollte ich von ihm runter.
    
    Noch schwer atmend und verschwitzt meint ich, es wäre jetzt an der Zeit, sich etwas zu säubern, aber Manni widersprach. „Noch nicht, kleines, versautes Ferkel! Noch sind wir nicht fertig mit dir."
    
    „Ach? Ihr wollt noch mal? Sieht aber nicht so aus, als könntet ...
«12...567...12»