Gestrandet 03
Datum: 13.07.2020,
Kategorien:
Gruppensex
... steckte und ihn das erste Mal vögelte. Danach durften wir die zwei auch in den Arsch ficken. Das war wieder extrem geil."
„Daffy durfte seinen Dickschwanz auch in ihren Arsch stecken?", fragte ich ungläubig. „Bei mir würde der nicht reinpassen."
„Oh, doch! Würde er wohl", widersprach dieser. „Braucht natürlich einige Vorarbeit, aber dann geht es schon. Berit und Maren hatten da ihre Erfahrungen. Aber die waren ja auch schon etwas älter."
„Älter? Wie alt denn?"
„Weiß ich nicht genau, aber über dreißig, schätze ich."
Ich klappte den Mund auf und wieder zu. Sollte das ein verstecktes Kompliment gewesen sein? Für wie jung hielten mich denn die zwei? Ich sagte jetzt lieber nichts, denn ich hatte, ehrlich gesagt, Angst davor, dass mir Daffy den Schwanz in den Hintern stecken hätte mögen. Manni hingegen, hm, das hätte mich schon eher gereizt. War ja neulich auch super gewesen.
Es war ein richtig geiles Bild, das wir drei da boten -- und niemand konnte es würdigen. David auf dem Rücken, ich auf seinem Schwanz reitend, einen Finger von ihm im Po steckend. Manni, der währenddessen seinen Arsch penetrierte und gleichzeitig mit mir heiß knutscht, die meine dicken Brüste an ihm rieb. Da ich meine Hände auf seine Schultern gelegt hatte, konnte ich meine Oberschenkel bei der Reitbewegung unterstützen und gleichzeitig auch viel besser dosieren. Nach dem ersten Orgasmus liebte ich es immer ein wenig langsamer.
Manni öffnete den Mund, um weiter über die Erlebnisse mit ...
... den Dänenschlampen zu erzählen, aber ich verschloss ihn sofort mit meinen Lippen. Es gab nichts mehr, was mich interessiert hätte. Den Rest konnte ich mir gut vorstellen. Jetzt wollte ich nur noch ficken und meine aufgestaute Geilheit ausleben. Dass es mit zwei bisexuell veranlagten Männern, tollen Männern, geschah, erhöhte noch den Reiz, denn das bot ganz neue Perspektiven. So, wie gerade eben zum Beispiel!
Mit einem Male packte mich Daffy mit der freien Hand an der Hüfte und zog meinen Oberkörper zurück. Nur ungern löste ich mich von Manni und lehnte mich zurück auf seine Brust. Aber der Anblick, wie der überdicke Prügel aus meiner gedehnten Muschi ragte, das war schon was! Plötzlich fühlte ich mich noch mehr ausgefüllt, und es drängte sich mir unvermittelt ein Werbespot auf. Das musste raus! „Mann, war der dick, Mann!", prustete ich los.
„Mein Dickmann wird dich gleich noch einmal fertigmachen!", gelobte Daffy.
„Dein Wort in Gottes Ohr! Los, Dickmann, fick man!" Ich war völlig außer Rand und Band. Dass wir hier eine versaute Orgie in der Öffentlichkeit zelebrierten, nur geschützt von dem nicht so ganz zuverlässigen Franz Josef, gab mir einen Extrakick. So merkte ich gar nicht, dass Manni sein Glied aus Daffys Anus gezogen und das Kondom abgenommen hatte. Jetzt wichste er noch kurz und spritzte mir voll auf den Bauch Als mich aber sogar ein Klecks auf der Nase traf, quiekte ich erschrocken. Die anderen Spritzer verteilten sich gleichmäßig auf meinem Oberkörper, eine ...